Der Kunstdenkmälerband zum Bezirk Laufenburg legt einen Fokus auf die Altstadt des Bezirkshauptorts.
Seit den 1940er-Jahrenwerden im Aargau die Kunstdenkmäler inventarisiert und unter dem Titel «DieKunstdenkmäler des Kantons Aargau» in der Reihe «Die Kunstdenkmälerder Schweiz» publiziert, die von der Gesellschaftfür Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben wird.
Die Altstadt von Laufenburg war bislang unerforscht. In den 17 Landgemeinden des katholisch geprägten Bezirks drängte sich für die kunsthistorischen Highlights eine gründliche Erstbearbeitung auf.
Die Altstadt von Laufenburg war bislang unerforscht. In den 17 Landgemeinden des katholisch geprägten Bezirks drängte sich für die kunsthistorischen Highlights eine gründliche Erstbearbeitung auf.
Die Altstadt von Laufenburg war bislang unerforscht. In den 17 Landgemeinden des katholisch geprägten Bezirks drängte sich für die kunsthistorischen Highlights eine gründliche Erstbearbeitung auf.
Seit gut sechs Jahren arbeiten Edith Hunziker und Susanne Ritter-Lutz am Laufenburger Kunstdenkmäler-Band. Eine Zwischenbilanz.
Seit gut sechs Jahren arbeiten Edith Hunziker und Susanne Ritter-Lutz am Laufenburger Kunstdenkmäler-Band. Eine Zwischenbilanz.
Seit gut sechs Jahren arbeiten Edith Hunziker und Susanne Ritter-Lutz am Laufenburger Kunstdenkmäler-Band. Eine Zwischenbilanz.
Der historische Laufenburger Storchennestturm galt als verschwunden. Nun hat ihn eine Kunsthistorikerin lokalisiert.
Nun hat Edith Hunziker Licht ins Dunkel gebracht. Die Kunsthistorikerin ist Kunstdenkmäler-Inventarisatorin im Kanton Aargau und schliesst derzeit zusammen mit Susanne Ritter den Band der Reihe «Kunstdenkmäler der Schweiz» über den Bezirk Laufenburg ab. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit hat Hunziker nun den Storchennestturm entdeckt.
Der historische Laufenburger Storchennestturm galt als verschwunden. Nun hat ihn eine Kunsthistorikerin lokalisiert.
Nun hat Edith Hunziker Licht ins Dunkel gebracht. Die Kunsthistorikerin ist Kunstdenkmäler-Inventarisatorin im Kanton Aargau und schliesst derzeit zusammen mit Susanne Ritter den Band der Reihe «Kunstdenkmäler der Schweiz» über den Bezirk Laufenburg ab. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit hat Hunziker nun den Storchennestturm entdeckt.
Der historische Laufenburger Storchennestturm galt als verschwunden. Nun hat ihn eine Kunsthistorikerin lokalisiert.
Nun hat Edith Hunziker Licht ins Dunkel gebracht. Die Kunsthistorikerin ist Kunstdenkmäler-Inventarisatorin im Kanton Aargau und schliesst derzeit zusammen mit Susanne Ritter den Band der Reihe «Kunstdenkmäler der Schweiz» über den Bezirk Laufenburg ab. Im Rahmen ihrer Forschungsarbeit hat Hunziker nun den Storchennestturm entdeckt.
