Swiss Art To Go - App für Architektur

Neu: Architektur-Führer-App

21. Ottobre 2013
Italiano

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

Neu: Architektur-Führer-App

21. Ottobre 2013
Francese

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

Neu: Architektur-Führer-App

21. Ottobre 2013
Tedesco

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

35 000 Gebäude erzählen ihre Geschichte

21. Ottobre 2013
Italiano

Vielleicht kennen Sie das: Sie sind in einer Stadt, einem Dorf -  bestaunen die Häuser und würden gerne mehr darüber wissen. Aber: Häuser können nicht sprechen. Das hat die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte jetzt geändert: 35'000 Bauern- und Patrizierhäuser, Spitäler und Brücken in der Schweiz erzählen ihre Geschichte. Möglich macht das eine neue Architektur-App der GSK.

35 000 Gebäude erzählen ihre Geschichte

21. Ottobre 2013
Francese

Vielleicht kennen Sie das: Sie sind in einer Stadt, einem Dorf -  bestaunen die Häuser und würden gerne mehr darüber wissen. Aber: Häuser können nicht sprechen. Das hat die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte jetzt geändert: 35'000 Bauern- und Patrizierhäuser, Spitäler und Brücken in der Schweiz erzählen ihre Geschichte. Möglich macht das eine neue Architektur-App der GSK.