Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte hat einen neuen DKunstführer über das Schloss Waldegg herausgegeben. Der handliche Kunstführer dient als Nachschlagewerk und als schöne Erinnerung an einen Ausflug.
Vor kurzem ist in der Reihe «Kunstführer der Schweiz» ein Band über «Schloss Waldegg» erschienen. Die Herausgeber, die «Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte», sind somit bei ihrer 977. Publikation der handlichen weissen Führer angelangt.
Vor kurzem ist in der Reihe «Kunstführer der Schweiz» ein Band über «Schloss Waldegg» erschienen. Die Herausgeber, die «Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte», sind somit bei ihrer 977. Publikation der handlichen weissen Führer angelangt.
Vor kurzem ist in der Reihe «Kunstführer der Schweiz» ein Band über «Schloss Waldegg» erschienen. Die Herausgeber, die «Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte», sind somit bei ihrer 977. Publikation der handlichen weissen Führer angelangt.
50 Jahre nach dem Wiederaufbau wird ein grosses Fest gefeiert
Pünktlich zum Jubiläumsfest präsentiert die Reformierte Kirchgemeinde Büren an der Aare und Meienried den neuen Kunstführer zur Stadtkirche Büren an der Aare. Das 52 Seiten umfassende Werk wird in der Kirche vorgestellt.
50 Jahre nach dem Wiederaufbau wird ein grosses Fest gefeiert
Pünktlich zum Jubiläumsfest präsentiert die Reformierte Kirchgemeinde Büren an der Aare und Meienried den neuen Kunstführer zur Stadtkirche Büren an der Aare. Das 52 Seiten umfassende Werk wird in der Kirche vorgestellt.
50 Jahre nach dem Wiederaufbau wird ein grosses Fest gefeiert
Pünktlich zum Jubiläumsfest präsentiert die Reformierte Kirchgemeinde Büren an der Aare und Meienried den neuen Kunstführer zur Stadtkirche Büren an der Aare. Das 52 Seiten umfassende Werk wird in der Kirche vorgestellt.
Viele Besucher feierten das 50-Jahr-Jubiläum des Kirchturms. Sein Vorgänger war 1963 eingestürzt.
«Manchmal braucht es einen Turmeinsturz, um zu begreifen, dass bemerkenswerte Architektur nicht nur in der Antike erschaffen wurde», erklärte Markus Schneider von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und Projektleiter des neuen Kunstführers der Stadtkirche Büren.
Viele Besucher feierten das 50-Jahr-Jubiläum des Kirchturms. Sein Vorgänger war 1963 eingestürzt.
«Manchmal braucht es einen Turmeinsturz, um zu begreifen, dass bemerkenswerte Architektur nicht nur in der Antike erschaffen wurde», erklärte Markus Schneider von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und Projektleiter des neuen Kunstführers der Stadtkirche Büren.
Viele Besucher feierten das 50-Jahr-Jubiläum des Kirchturms. Sein Vorgänger war 1963 eingestürzt.
«Manchmal braucht es einen Turmeinsturz, um zu begreifen, dass bemerkenswerte Architektur nicht nur in der Antike erschaffen wurde», erklärte Markus Schneider von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und Projektleiter des neuen Kunstführers der Stadtkirche Büren.
