Einen Pflock für die Pfahlbauten eingeschlagen
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Der Kanton Thurgau war Austragungsort der Vernissage des Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz». Er wurde in Hüttwilen im Seebachtal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, sondern ist mit seinen Pfahlbauten Teil des UNESCO-Welterbes.
Der Kanton Thurgau war Austragungsort der Vernissage des Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz». Er wurde in Hüttwilen im Seebachtal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, sondern ist mit seinen Pfahlbauten Teil des UNESCO-Welterbes.
Der Kanton Thurgau war Austragungsort der Vernissage des Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz». Er wurde in Hüttwilen im Seebachtal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, sondern ist mit seinen Pfahlbauten Teil des UNESCO-Welterbes.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Gestern wurde nun ein weiterer Pflock für dieses Kulturerbe eingeschlagen: Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) und die Swiss Coordination Group Unesco Palafittes haben in enger Zusammenarbeit mit Kantonsarchäologen den Kunstführer «Die Pfahlbauten der Schweiz» erarbeitet.
Die Schweizer Pfahlbauten sind Teil eines Unesco-Weltkulturerbes, das sich quer über die Alpen erstreckt. Ein neuer Kunstführer gibt nun Einblick in dieses beinahe unsichtbare «Bodenarchiv».
Die Schweizer Pfahlbauten sind Teil eines Unesco-Weltkulturerbes, das sich quer über die Alpen erstreckt. Ein neuer Kunstführer gibt nun Einblick in dieses beinahe unsichtbare «Bodenarchiv».
Die Schweizer Pfahlbauten sind Teil eines Unesco-Weltkulturerbes, das sich quer über die Alpen erstreckt. Ein neuer Kunstführer gibt nun Einblick in dieses beinahe unsichtbare «Bodenarchiv».