Ein Kunstführer für das letzte bernische Wasserschloss
Sie sind in der Schweiz an einer Hand abzuzählen: Wehrbauten, die von Wasser umgeben sind. Nun hat das letzte Wasserschloss im Kanton Bern einen eigenen Kunstführer erhalten.
Sie sind in der Schweiz an einer Hand abzuzählen: Wehrbauten, die von Wasser umgeben sind. Nun hat das letzte Wasserschloss im Kanton Bern einen eigenen Kunstführer erhalten.
Sie sind in der Schweiz an einer Hand abzuzählen: Wehrbauten, die von Wasser umgeben sind. Nun hat das letzte Wasserschloss im Kanton Bern einen eigenen Kunstführer erhalten.
Ein neuer Kunstführer stellt das Sommerhaus de Vigier in Solothurn vor.
Ein neuer Kunstführer stellt das Sommerhaus de Vigier in Solothurn vor.
Ein neuer Kunstführer stellt das Sommerhaus de Vigier in Solothurn vor.
Der Bally-Park Neue Publikationen machen Entstehung und Veränderungen des Parks seit 1868 bewusst.
Industrieensemble und Parkanlage «Bally» in Schönenwerd, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 2005. 54 Seiten, illustriert, 10 Franken.
Der Bally-Park Neue Publikationen machen Entstehung und Veränderungen des Parks seit 1868 bewusst.
Industrieensemble und Parkanlage «Bally» in Schönenwerd, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 2005. 54 Seiten, illustriert, 10 Franken.
Der Bally-Park Neue Publikationen machen Entstehung und Veränderungen des Parks seit 1868 bewusst.
Industrieensemble und Parkanlage «Bally» in Schönenwerd, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Bern 2005. 54 Seiten, illustriert, 10 Franken.
Viele Besucher feierten das 50-Jahr-Jubiläum des Kirchturms. Sein Vorgänger war 1963 eingestürzt.
«Manchmal braucht es einen Turmeinsturz, um zu begreifen, dass bemerkenswerte Architektur nicht nur in der Antike erschaffen wurde», erklärte Markus Schneider von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und Projektleiter des neuen Kunstführers der Stadtkirche Büren. Er war zusammen mit den Autoren Felix Ackermann und Walter E. Meyer ins Stedtli gereist, um den neuen Kunstführer am Kirchturmfest offiziell zu präsentieren.
Viele Besucher feierten das 50-Jahr-Jubiläum des Kirchturms. Sein Vorgänger war 1963 eingestürzt.
«Manchmal braucht es einen Turmeinsturz, um zu begreifen, dass bemerkenswerte Architektur nicht nur in der Antike erschaffen wurde», erklärte Markus Schneider von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und Projektleiter des neuen Kunstführers der Stadtkirche Büren. Er war zusammen mit den Autoren Felix Ackermann und Walter E. Meyer ins Stedtli gereist, um den neuen Kunstführer am Kirchturmfest offiziell zu präsentieren.