Seit vier Jahren wird die Historie von Schloss Freudenfels oberhalb von Eschenz mit einem winterlichen Mittelalterspektakel gefeiert. Auf dem Programm stehen heuer strenge Coronaauflagen und Kulinarik von anno 1369.
Seit vier Jahren wird die Historie von Schloss Freudenfels oberhalb von Eschenz mit einem winterlichen Mittelalterspektakel gefeiert. Auf dem Programm stehen heuer strenge Coronaauflagen und Kulinarik von anno 1369.
Ein Ort der Stille mit bester Aussicht Einst thronten die Bischöfe von Chur hoch über den Häuptern ihrer Gläubigen. Heute wird die Betloge in der Kathedrale nur noch selten besucht.
Die neue Kirche sollte ihresgleichen suchen: Mit einem prachtvollen Neubau wollten die Dorfoberen von Reckingen alle anderen Dörfer im Oberwallis übertrumpfen. Ein Besuch beim imposantesten barocken Bauwerk im Oberwallis.
Einst thronten die Bischöfe von Chur hoch über den Häuptern ihrer Gläubigen. Heute wird die Betloge in der Kathedrale nur noch selten besucht.
Rund 140 Bände in 93 Jahren: Die Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz», herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, wächst weiter. Im November erschienen sind die Bände «Die Region Werdenberg» (Bd. VI zum Kanton St. Gallen) und «La ville d’Estavayer-le-Lac (Bd.
Moritz Flury, stv. Leiter der kantonalen Denkmalpflege, erläuterte die Entstehungsgeschichte dieses Buchs, welches parallel und ursprünglich ungeplant während der Forschungsarbeit für den Kunstdenkmäler-Band über die Region Werdenberg entstanden ist.
Estavayer-le-Lac Saviez-vous qu’Estavayer-le-Lac pourrait souffler un gâteau de 10 000 bougies? L’historien des monuments Daniel de Raemy s’est plongé avec délice dans la longue histoire de cette ville apparue au Moyen Age, qu’il raconte dans l’ouvrage Le district de la Broye I.
Auslöser für die neue Sichtweise auf Städtli und Schloss Werdenberg sind drei Publikationen, eineBallung glücklicher Zufälle: Ein neuer Band in der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz», in der die Kunsthistorikerin und Bauforscherin Carolin Krumm (1965), seit 2011 Mitarbeiterin der kantonalen Denk
Erste grenzüberschreitende APP zu Kulturdenkmalen des Oberrheingebietes
Eine Bauforscherin, ein Historiker und eine Rechtsquellenforscherin belegen: Das Städtli Werdenberg wurde im Mittelalter nicht als Stadt gebaut. Am Anfang waren Einzelbauten aus Stein – und die sind älter als bisher angenommen.