Die Fürstenmühle-Scheune aus dem Jahr 1578 wird für 4 Millionen Franken umgebaut und renoviert.
In dem von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Band zu Laufen sind die drei Kirchen, das Amtshaus, die ehemalige Korkfabrik sowie viele andere Bauwerke dokumentiert.
Die Fürstenmühle-Scheune aus dem Jahr 1578 wird für 4 Millionen Franken umgebaut und renoviert.
In dem von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Band zu Laufen sind die drei Kirchen, das Amtshaus, die ehemalige Korkfabrik sowie viele andere Bauwerke dokumentiert.
Die Fürstenmühle-Scheune aus dem Jahr 1578 wird für 4 Millionen Franken umgebaut und renoviert.
In dem von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Band zu Laufen sind die drei Kirchen, das Amtshaus, die ehemalige Korkfabrik sowie viele andere Bauwerke dokumentiert.
Über die zahlreichen Kulturgüter der Stadt Laufen ist soeben ein Kunstführer erschienen.
Über die zahlreichen Kulturgüter der Stadt Laufen ist soeben ein Kunstführer erschienen.
Über die zahlreichen Kulturgüter der Stadt Laufen ist soeben ein Kunstführer erschienen.
Der «Schweizerische Kunstführer» widmet sich Laufen.
Giuseppe Gerster ist der Autor des 968. «Schweizerischen Kunstführers». Das Büchlein, das von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben wird, widmet sich der Stadt Laufen an der Birs und zeigt Zusammenhänge zwischen Baukultur und gesellschaftlichen Entwicklungen auf, die Laien oft verborgen bleiben.
Der «Schweizerische Kunstführer» widmet sich Laufen.
Giuseppe Gerster ist der Autor des 968. «Schweizerischen Kunstführers». Das Büchlein, das von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben wird, widmet sich der Stadt Laufen an der Birs und zeigt Zusammenhänge zwischen Baukultur und gesellschaftlichen Entwicklungen auf, die Laien oft verborgen bleiben.
Der «Schweizerische Kunstführer» widmet sich Laufen.
Giuseppe Gerster ist der Autor des 968. «Schweizerischen Kunstführers». Das Büchlein, das von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegeben wird, widmet sich der Stadt Laufen an der Birs und zeigt Zusammenhänge zwischen Baukultur und gesellschaftlichen Entwicklungen auf, die Laien oft verborgen bleiben.
