Aus Kollbrunn kam das Geld, aus Frankreich der Stil
Der neue Kunstführer zur Villa Bühler dokumentiert nicht nur den Bau des prominenten Gebäudes, sondern auch das Leben der Familie Bühler-Egg und ihres Zeitgenossen Friedrich Imhoof-Blumer.
Der neue Kunstführer zur Villa Bühler dokumentiert nicht nur den Bau des prominenten Gebäudes, sondern auch das Leben der Familie Bühler-Egg und ihres Zeitgenossen Friedrich Imhoof-Blumer.
Der neue Kunstführer zur Villa Bühler dokumentiert nicht nur den Bau des prominenten Gebäudes, sondern auch das Leben der Familie Bühler-Egg und ihres Zeitgenossen Friedrich Imhoof-Blumer.
Der neue Kunstführer zur Villa Bühler dokumentiert nicht nur den Bau des prominenten Gebäudes, sondern auch das Leben der Familie Bühler-Egg und ihres Zeitgenossen Friedrich Imhoof-Blumer.
Zwei Jahre lang hat der Kanton Zürich die Villa Bühler restauriert. Pünktlich zum Abschluss der Arbeiten haben zwei Historiker nun einen Kunstführer zur Villa veröffentlicht.
Zwei Jahre lang hat der Kanton Zürich die Villa Bühler restauriert. Pünktlich zum Abschluss der Arbeiten haben zwei Historiker nun einen Kunstführer zur Villa veröffentlicht.
Zwei Jahre lang hat der Kanton Zürich die Villa Bühler restauriert. Pünktlich zum Abschluss der Arbeiten haben zwei Historiker nun einen Kunstführer zur Villa veröffentlicht.
Mit der neuen Durchmesserlinie nach Oerlikon ist der Hauptbahnhof Zürich ein weiteres Mal ausgebaut worden. Aus-, Um- so- wie – oft auch Fantasie gebliebene – Neubauten gab es am und um den HB Zürich viele.
Dieser Bau- und Planungsgeschichte ist Architekt Werner Huber nachgegangen; im sechsten Band der von den SBB und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Reihe «Architektur- und Technikgeschichte der Eisenbahnen in der Schweiz» zeichnet er die Entwicklung des landesweit grössten Bahnhofs nach.
Mit der neuen Durchmesserlinie nach Oerlikon ist der Hauptbahnhof Zürich ein weiteres Mal ausgebaut worden. Aus-, Um- so- wie – oft auch Fantasie gebliebene – Neubauten gab es am und um den HB Zürich viele.
Dieser Bau- und Planungsgeschichte ist Architekt Werner Huber nachgegangen; im sechsten Band der von den SBB und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Reihe «Architektur- und Technikgeschichte der Eisenbahnen in der Schweiz» zeichnet er die Entwicklung des landesweit grössten Bahnhofs nach.
Mit der neuen Durchmesserlinie nach Oerlikon ist der Hauptbahnhof Zürich ein weiteres Mal ausgebaut worden. Aus-, Um- so- wie – oft auch Fantasie gebliebene – Neubauten gab es am und um den HB Zürich viele.
Dieser Bau- und Planungsgeschichte ist Architekt Werner Huber nachgegangen; im sechsten Band der von den SBB und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte herausgegebenen Reihe «Architektur- und Technikgeschichte der Eisenbahnen in der Schweiz» zeichnet er die Entwicklung des landesweit grössten Bahnhofs nach.