Zuger Zeitung

Diese Zugerin wirkt in Europas Hauptstadt

8. octobre 2023
Italien

Seit 100 Tagen vertritt Nicole Pfister Fetz 220’000 Autorinnen und Autoren Europas.

In Zug muss man die Kunsthistorikerin Nicole Pfister Fetz nicht vorstellen. 
Die Präsidentin von Suisseculture Sociale und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gilt in der Branche als erfahrene Kulturlobbyistin. 

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https://www.bote.ch/nachrichten/zentralschweiz/diese-zugerin-wirkt-in-eu...

Diese Zugerin wirkt in Europas Hauptstadt

8. octobre 2023
Français

Seit 100 Tagen vertritt Nicole Pfister Fetz 220’000 Autorinnen und Autoren Europas.

In Zug muss man die Kunsthistorikerin Nicole Pfister Fetz nicht vorstellen. 
Die Präsidentin von Suisseculture Sociale und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gilt in der Branche als erfahrene Kulturlobbyistin. 

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Diese Zugerin wirkt in Europas Hauptstadt

8. octobre 2023
Allemand

Seit 100 Tagen vertritt Nicole Pfister Fetz 220’000 Autorinnen und Autoren Europas.

In Zug muss man die Kunsthistorikerin Nicole Pfister Fetz nicht vorstellen. 
Die Präsidentin von Suisseculture Sociale und der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gilt in der Branche als erfahrene Kulturlobbyistin. 

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Kanton Zug: Regierungsrat spricht Gelder

7. janvier 2021
Italien

Kanton Zug. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Ausstellung «Goldauer Bergsturz» des Tierparks Goldau mit 180000 Franken zu unterstützen. 

Überdies hat die Regierung den Beitrag von 58800 Franken zu Gunsten der Digitalisierung von vier Buchbänden zu Zuger Kunstdenkmälern durch die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte gesprochen.

«Das gesammelte Wissen soll nun in zeitgemässer Form als digitale Datenbank frei zugänglich gemacht werden. Innert zehn Jahre wird eine georeferenzierte Datenbank mit einer massgeschneiderten Suchmaschine entstehen», heisst es dazu. 

Kanton Zug: Regierungsrat spricht Gelder

7. janvier 2021
Français

Kanton Zug. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Ausstellung «Goldauer Bergsturz» des Tierparks Goldau mit 180000 Franken zu unterstützen. 

Überdies hat die Regierung den Beitrag von 58800 Franken zu Gunsten der Digitalisierung von vier Buchbänden zu Zuger Kunstdenkmälern durch die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte gesprochen.

«Das gesammelte Wissen soll nun in zeitgemässer Form als digitale Datenbank frei zugänglich gemacht werden. Innert zehn Jahre wird eine georeferenzierte Datenbank mit einer massgeschneiderten Suchmaschine entstehen», heisst es dazu. 

Kanton Zug: Regierungsrat spricht Gelder

7. janvier 2021
Allemand

Kanton Zug. Der Regierungsrat hat beschlossen, die Ausstellung «Goldauer Bergsturz» des Tierparks Goldau mit 180000 Franken zu unterstützen. 

Überdies hat die Regierung den Beitrag von 58'800 Franken zu Gunsten der Digitalisierung von vier Buchbänden zu Zuger Kunstdenkmälern durch die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte gesprochen.

«Das gesammelte Wissen soll nun in zeitgemässer Form als digitale Datenbank frei zugänglich gemacht werden. Innert zehn Jahre wird eine georeferenzierte Datenbank mit einer massgeschneiderten Suchmaschine entstehen», heisst es dazu. 

So echt, als wäre man vor Ort

20. novembre 2019
Italien

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.

 

So echt, als wäre man vor Ort

20. novembre 2019
Français

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.

 

So echt, als wäre man vor Ort

20. novembre 2019
Allemand

Das Museum Burg Zug und andere Schlösser kann man künftig auch mit Virtual-Reality-Brillen besichtigen.
Das Projekt ist in Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) unter dem Namen «360° Swiss Heritage» entstanden.DieGSKhat es ent- wickeln lassen und teilt sich die  Kosten mit den beteiligten Schweizer Museen.