Appenzell Ausserrhoden führte als zweitletzter Kanton das Frauenstimmrecht ein. Renata Forrer erinnert sich.
Trogen ist eine Gemeinde in Appenzell Ausserrhoden, wo alternierend mit Hundwil die Landsgemeinde stattfand.
Im «Kunstführer zur Pfarrkirche Trogen» (1992, verfasst von Bernhard Anderes) wird der Landsgemeindeplatz wie folgt beschrieben: ....
Appenzell Ausserrhoden führte als zweitletzter Kanton das Frauenstimmrecht ein. Renata Forrer erinnert sich.
Trogen ist eine Gemeinde in Appenzell Ausserrhoden, wo alternierend mit Hundwil die Landsgemeinde stattfand.
Im «Kunstführer zur Pfarrkirche Trogen» (1992, verfasst von Bernhard Anderes) wird der Landsgemeindeplatz wie folgt beschrieben: ....
Appenzell Ausserrhoden führte als zweitletzter Kanton das Frauenstimmrecht ein. Renata Forrer erinnert sich.
Trogen ist eine Gemeinde in Appenzell Ausserrhoden, wo alternierend mit Hundwil die Landsgemeinde stattfand.
Im «Kunstführer zur Pfarrkirche Trogen» (1992, verfasst von Bernhard Anderes) wird der Landsgemeindeplatz wie folgt beschrieben: ....
Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen stellt ein wichtiges Stück Kulturerbe der Schweiz dar und steht zugleich für Solidarität und humanitäre Hilfe. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK präsentiert mit einem Kunstführer einen neuen Blick auf diesen bedeutenden Ort im Appenzellerland, der bis heute in die Welt ausstrahlt. Autor ist der Architekturhistoriker Ueli Habegger.
Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen stellt ein wichtiges Stück Kulturerbe der Schweiz dar und steht zugleich für Solidarität und humanitäre Hilfe. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK präsentiert mit einem Kunstführer einen neuen Blick auf diesen bedeutenden Ort im Appenzellerland, der bis heute in die Welt ausstrahlt. Autor ist der Architekturhistoriker Ueli Habegger.
Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen stellt ein wichtiges Stück Kulturerbe der Schweiz dar und steht zugleich für Solidarität und humanitäre Hilfe. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK präsentiert mit einem Kunstführer einen neuen Blick auf diesen bedeutenden Ort im Appenzellerland, der bis heute in die Welt ausstrahlt. Autor ist der Architekturhistoriker Ueli Habegger.
1946 wurde das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gebaut. Nun ist ein neuer Kunstführer zum Dorf erschienen.
Die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung war damals gross: «Hunderte von Freiwilligen pilgerten 1946 nach Trogen, um mit Zeit, Material und Körpereinsatz ein Dorf für die Kriegswaisen Europas zu bauen», steht in der Einleitung des Kunstführers der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).
1946 wurde das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gebaut. Nun ist ein neuer Kunstführer zum Dorf erschienen.
Die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung war damals gross: «Hunderte von Freiwilligen pilgerten 1946 nach Trogen, um mit Zeit, Material und Körpereinsatz ein Dorf für die Kriegswaisen Europas zu bauen», steht in der Einleitung des Kunstführers der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).
1946 wurde das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gebaut. Nun ist ein neuer Kunstführer zum Dorf erschienen.
Die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung war damals gross: «Hunderte von Freiwilligen pilgerten 1946 nach Trogen, um mit Zeit, Material und Körpereinsatz ein Dorf für die Kriegswaisen Europas zu bauen», steht in der Einleitung des Kunstführers der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).
1946 gegründet ist das bekannte Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR, obwohl mehrfach saniert, bis heute original. Die Kinderhäuser im Stil von Appenzellerhäusern wurden von Hans Fischli entworfen. Mit der Zeit wuchs das Dorf um weitere Gebäude, für die Max Graf und Ernst Gisel verantwortlich zeichneten. Der Denkmalwert besteht nicht nur in seiner architekturhistorischen Bedeutung, sondern auch in seiner Eigenschaft als Zeuge von Reformpädagogik sowie Solidarität und humanitärer Hilfe.
