Der Festakt zur Vorstellung des neuen Bandes über die Kunstdenkmäler im Bezirk Waldenburg am vergangenen Freitagabend fand wohl nicht zufällig in der Kirche von Waldenburg statt.
Der Festakt zur Vorstellung des neuen Bandes über die Kunstdenkmäler im Bezirk Waldenburg am vergangenen Freitagabend fand wohl nicht zufällig in der Kirche von Waldenburg statt.
Im Gastkommentar «Anstücken und aufpfropfen» konstruiert Benno Schubiger, Präsident der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, den «Antagonismus von Verdichtung und Baukultur» (NZZ 23. 10. 14) . Dabei spricht er sich gegen «überbordenden Landfrass» aus.
Named after its last owner, Beatrice von Wattenwyl-Haus is a complex of three originally separate medieval townhouses in Berne›s Junkerngasse.
La casa Beatrice von Wattenwyl, così chiamata dal nome della sua ultima proprietaria, nasce dalla fusione di tre case medievali sulla Junkerngasse.
Das Beatrice von Wattenwyl-Haus, so benannt nach seiner letzten Besitzerin, setzt sich aus drei mittelalterlichen Häusern an der Junkerngasse zusammen.
Die Kantonsschule Rämibühl in Zürich, Haupt- und Meisterwerk Eduard Neuenschwanders, ist Teil einer Park- und Schullandschaft.
Nach den drei Bezirken Arlesheim, Liestal und Sissach hat nun auch der Bezirk Waldenburg einen Band zu seinen Kunstdenkmälern. Dieser wurde am vergangenen Freitag vorgestellt.Benno Schubiger: «Das Buch ist ein Meilenstein in der Geschichte der GSK.
Dem Bezirk Waldenburg, dem südlichsten Teil des Baselbiets, wird oftmals wenig Beachtung geschenkt. In der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» widmet sich der neuste Band jedoch ganz den fünfzehn Bezirksgemeinden und deren bedeutenden Bauten.
Waldfriedhof Schaffhausen als geglücktes Beispiel für das Zusammentreffen von Leben und Tod, Licht und Schatten.(Kunstführer GSK)
An den ins Rheintal fliessenden Appenzeller Bächen befanden sich viele Mühlen.