Altnau. Gemeinsam feiern die reformierte und die katholische Kirchgemeinde ihr 200-Jahr-Jubiläum. In diesem Zusammenhang liessen sie über die interessante Geschichte ihrer beiden Gotteshäuser einen Kunstführer erstellen.
Altnau. Gemeinsam feiern die reformierte und die katholische Kirchgemeinde ihr 200-Jahr-Jubiläum. In diesem Zusammenhang liessen sie über die interessante Geschichte ihrer beiden Gotteshäuser einen Kunstführer erstellen.
This essay focuses on his career as it was associated with Switzerland, along with his major architectural and city-planning projects, and on the handful of works actually built in that country.
Questa pubblicazione si concentra sulla parte di percorso svolta in Svizzera, sui suoi grandi progetti di architettura e di pianificazione urbana e su alcune sue opere realizzate nel nostro Paese.
Le parcours de Charles-Edouard Jeanneret, né le 6 octobre 1887 à La Chaux-de-Fonds, qui prit le pseudonyme de Le Corbusier en 1920, comprend trois étapes essentielles: ses années de formation à La Chaux-de-Fonds avec ses voyages d’études marqués par des rencontres essentielles, puis la «sédentarisat
Der vorliegende Führer konzentriert sich auf Le Corbusiers Schweizer Laufbahn, seine grossen architektonischen und urbanistischen Projekte und auf einige ausgeführte Bauten. Seine zahlreichen Schriften, in denen er seine Konzepte, Projekte oder Bauten vorstellte, werden nur kurz gestreift.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt einen Kunstführer zu den Kirchenbauten im Laufenburger Ortsteil Sulz heraus. Neu freigelegte Freskenreste in der Kapelle St. Margareta in Rheinsulz wurden dank der Gegenüberstellung von Fotografie und Umzeichnung erstmals lesbar gemacht.
Rechtzeitig für die Feierlichkeiten zur Überreichung des Wakkerpreises 2012 schenkt sich die Berner Agglomerationsgemeinde Köniz einen neuen Kunstführer zu Kirche und Schloss.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) gibt einen Kunstführer zu den Kirchenbauten im Laufenburger Ortsteil Sulz heraus. Neu freigelegte Freskenreste in der Kapelle St. Margareta in Rheinsulz wurden erstmals lesbar gemacht.
Die Gesellschaft für Schweizerische KunstgeschichteGSK gibt im Auftrag des Bundesamtes für Kultur einen Kunstführer zum Werk von Le Corbusier heraus. Die Publikation thematisiert die Beziehung Le Corbusiers zur Schweiz und zu seiner Heimatstadt La Chaux-de-Fonds.
Die drei Werke «Maison Blanche» in La Chaux-de-Fonds, «Le Lac» in Corseaux und «Clarté» in Genf bilden den Rahmen des neu erscheinenden Kunstführers über Le Corbusier.