Diese Woche ist aus der katholischen Kirche St.Georgen ein fast 200 Jahre altes Wettersegenkreuz verschwunden. Die Diebe kamen am Dienstag über den Mittag. Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen hofft, das Objekt bald wieder zu finden.
Diese Woche ist aus der katholischen Kirche St.Georgen ein fast 200 Jahre altes Wettersegenkreuz verschwunden. Die Diebe kamen am Dienstag über den Mittag. Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen hofft, das Objekt bald wieder zu finden.
Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.
1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konn
In Svizzera si trascorrono molte ore del tempo libero in luoghi dedicati allo svago di importanza storica. Le Giornate del patrimonio evidenziano che il patrimonio culturale è più di un ambiente scenico anche in questi siti.
Anche il numero di utenti che visitano la pagina di KdS-online è impressionante: solo quest'anno 11.790 utenti hanno già effettuato l'accesso alla piattaforma.
Im Sommer startet im «Paradies» am Cordulaplatz eine neue Ära: Niklas Schneider und Sebastian Hauser verraten erste Details ihrer Pläne – und wieso sie nach dem «Grosser Alexander» noch ein Badener Restaurant übernehmen.
Die Prozessionen finden am Gründonnerstag und Karfreitag in den Strassen der Altstadt statt. Die Strassenbeleuchtung wird ausgeschaltet und in den Gassen schimmert das sanfte Licht der Transparenti, die Leinwände, die die Episoden aus dem Evangelium oder dem Alten Testament darstellen.
Das Restaurant "Zum weißen Rössli" galt einst als erstes staatlich verbürgtes Heilbad und markiert damit wohl den Beginn des Kurwesens in Schweizer Rheinfelden. Heute heißt es nur noch "Rössli".
Indirizzo Società di storia dell’arte in Svizzera SSAS Pavillonweg 2 3012 Berna Telefono 031 308 38 38 | E-mail gsk@gsk.ch Direzione Nicole Bauermeister, Direttrice Telefono 031 308 38 41 | E-mail bauermeister@gsk.ch Per la Svizzera italiana Società di storia dell'arte in Svizzera SSAS