Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt ist den Kirchen, Kapellen und Klöstern gewidmet. Vorausgegangen sind der Band I zur Stadtanlage und den Wehrbauten (1994) und der Band II zu den Profanbauten (2008).
Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt ist den Kirchen, Kapellen und Klöstern gewidmet. Vorausgegangen sind der Band I zur Stadtanlage und den Wehrbauten (1994) und der Band II zu den Profanbauten (2008).
Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt ist den Kirchen, Kapellen und Klöstern gewidmet. Vorausgegangen sind der Band I zur Stadtanlage und den Wehrbauten (1994) und der Band II zu den Profanbauten (2008).
Was bietet die malerisch an der Aare bei Thun gelegene Kirche Scherzligen? Wandmalereien aus dem 13. bis 16. Jahrhundert von schweizerischer Bedeutung Eine der qualitätvollsten Malereien des 14. Jahrhunderts Eine der frühesten Perspektivenmalereien der Schweiz (1380)
I musei non perdono il loro fascino: ogni anno da 12 a 15 milioni di persone visitano le oltre 1100 sedi espositive della Svizzera. I musei sono importanti per il location-based marketing di città e intere regioni.
Die Banner und andere Urner Hoheitszeichen sind in der Bücherreihe Die kunstdenkmäler der Schweiz festgehalten. Nun wurde ein separates Buch herausgegeben und gestern präsentiert.
Vor 150 Jahren wurde in Baar die erste reformierte Kirche im katholischen Kanton Zug eingeweiht.
Knapp 200 Baubeschreibungen veranschaulichen die reiche Baukultur im Urner Schächental und im unteren Reusstal.
16 Jahre nach der letzten Parkhausabstimmung Fontanapark wird ein altes Anliegen neu lanciert: Für eine Belebung der Altstadt sollen diesmal unter dem Stadtgarten unterirdische Parkplätze ermöglicht werden. «Kunstführer durch die Schweiz», Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte.
Neun Jahre blieb der Kanton Solothurn am Ball und finanzierte die Erarbeitung des dritten und letzten Kunstdenkmälerbandes zur Stadt Solothurn. Er ist den Sakralbauten gewidmet und kommt eben aus dem Druck.
Die Buchvernissage findet ohne Andreas Bräm, den Autor des Buches, statt. Er muss wegen Grippe das Bett hüten. An seiner Stelle beantwortet Projektleiter Ferdinand Pajor von der Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) einige Fragen.