An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai 2016 haben die versammelten Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Nicole Pfister Fetz aus Zug zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bau-
ermeister wird die GSK damit erstmals von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium BennoSchubiger ab, der nach zwölfjähriger Mitgliedschaft im Vorstand und nach sechs Jahren als Präsident die GSK nun ver-
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai 2016 haben die versammelten Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Nicole Pfister Fetz aus Zug zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bau-
ermeister wird die GSK damit erstmals von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium BennoSchubiger ab, der nach zwölfjähriger Mitgliedschaft im Vorstand und nach sechs Jahren als Präsident die GSK nun ver-
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai 2016 haben die versammelten Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Nicole Pfister Fetz aus Zug zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bau-
ermeister wird die GSK damit erstmals von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium BennoSchubiger ab, der nach zwölfjähriger Mitgliedschaft im Vorstand und nach sechs Jahren als Präsident die GSK nun ver-
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
Le Jura a accueilli samedi les membres de la Société d’histoire de l’art en Suisse. La SHAS a tenu son assemblée annuelle à Porrentruy, à la Salle de l’Inter. Les cent cinquante personnes présentes ont ensuite visité la cité des Princes-Evêques ainsi que St-Ursanne et Delémont, notamment. La richesse architecturale du canton a surpris et fasciné les membres de la SHAS, selon la directrice de l’institution Nicole Bauermeister. C’est la première fois que les assises de la Société d’histoire de l’Art en Suisse se déroulaient dans le Jura.
