Publikationen zur Baukunst der Westschweiz und des Kantons Waadt, darunter der Kunstführer durch die Schweiz, Band 1 bis 4b.
Doch die GSK ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus: Ende Jahr soll eine App den Inhalt aller fünf Bände «auf Smartphones, Tablets und Websites» zugänglich machen und damit zur grössten digitalen Informationsquelle für das gebaute Erbe der Schweiz werden.
Publikationen zur Baukunst der Westschweiz und des Kantons Waadt, darunter der Kunstführer durch die Schweiz, Band 1 bis 4b.
Doch die GSK ruht sich nicht auf den Lorbeeren aus: Ende Jahr soll die App «Swiss Art To Go» den Inhalt aller fünf Bände auf Smartphones, Tablets und Websites» zugänglich machen und damit zur grössten digitalen Informationsquelle für das gebaute Erbe der Schweiz werden.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt zusammen mit der Kirchgemeinde Grossmünster Zürich einen Kunstführer über die Kirchenfenster des Grossmünsters heraus. Autor ist Ulrich Gerster. Das Büchlein zeigt alle Fenster des Grossmünsters
von Augusto Giacometti und Sigmar Polke. Der neue Kunstführer, der auch auf Englisch erscheint, ist eine Lesehilfe dieser Glasbilder. Das Buch wird am 12. Januar im Grossmünster vorgestellt.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt zusammen mit der Kirchgemeinde Grossmünster Zürich einen Kunstführer über die Kirchenfenster des Grossmünsters heraus. Autor ist Ulrich Gerster. Das Büchlein zeigt alle Fenster des Grossmünsters
von Augusto Giacometti und Sigmar Polke. Der neue Kunstführer, der auch auf Englisch erscheint, ist eine Lesehilfe dieser Glasbilder. Das Buch wird am 12. Januar im Grossmünster vorgestellt.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt zusammen mit der Kirchgemeinde Grossmünster Zürich einen Kunstführer über die Kirchenfenster des Grossmünsters heraus. Autor ist Ulrich Gerster. Das Büchlein zeigt alle Fenster des Grossmünsters
von Augusto Giacometti und Sigmar Polke. Der neue Kunstführer, der auch auf Englisch erscheint, ist eine Lesehilfe dieser Glasbilder. Das Buch wird am 12. Januar im Grossmünster vorgestellt.
Dreissig Jahre nach dem Tod Remo Rossis vermittelt eine Ausstellung in der Casa Rusca in Locarno ein vielseitiges Bild dieses überaus produktiven und auch kulturpolitisch aktiven Bildhauers. Die Stiftung hat dafür gesorgt, dass neben dem Ausstellungskatalog ein Schweizerischer Kunstführer herausgegeben werden konnte, der die im Kanton Tessin im öffentlichen Raum zu sehenden Werke Rossis vorstellt.
Dreissig Jahre nach dem Tod Remo Rossis vermittelt eine Ausstellung in der Casa Rusca in Locarno ein vielseitiges Bild dieses überaus produktiven und auch kulturpolitisch aktiven Bildhauers. Die Stiftung hat dafür gesorgt, dass neben dem Ausstellungskatalog ein Schweizerischer Kunstführer herausgegeben werden konnte, der die im Kanton Tessin im öffentlichen Raum zu sehenden Werke Rossis vorstellt.
Dreissig Jahre nach dem Tod Remo Rossis vermittelt eine Ausstellung in der Casa Rusca in Locarno ein vielseitiges Bild dieses überaus produktiven und auch kulturpolitisch aktiven Bildhauers. Die Stiftung hat dafür gesorgt, dass neben dem Ausstellungskatalog ein Schweizerischer Kunstführer herausgegeben werden konnte, der die im Kanton Tessin im öffentlichen Raum zu sehenden Werke Rossis vorstellt.
Der Zürcher Johann Rudolf Rahn war die prägende Gestalt der Kunstgeschichte der Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg. Er legte die Strukturen dieses Faches an, setzte Standards im Publikationswesen, und als Denkmalpfleger sowie als akademischer Lehrer entfaltete er eine Wirkung über seine Schülergeneration hinaus.
Rahn war der Initiant und langjährige Vizepräsident der GSK.
Der Zürcher Johann Rudolf Rahn war die prägende Gestalt der Kunstgeschichte der Schweiz vor dem Ersten Weltkrieg. Er legte die Strukturen dieses Faches an, setzte Standards im Publikationswesen, und als Denkmalpfleger sowie als akademischer Lehrer entfaltete er eine Wirkung über seine Schülergeneration hinaus.
Rahn war der Initiant und langjährige Vizepräsident der GSK.
