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Die Kunstdenkmäler der Schweiz: Blick in die Kantone und das Fürstentum Liechtenstein
Das Projekt «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» wird in einer öffentlich-privaten Partnerschaft von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und den Kantonen getragen und vom Bund subsidiär unterstützt. Die GSK steuert das Gesamtprojekt, garantiert dessen wissenschaftliche Qualität und publiziert die Ergebnisse der Forschungen in einer alle Kantone umfassenden Folge von Bänden. Inventarisation und Erforschung erfolgen dezentral in den Kantonen und werden von diesen getragen. Die Reihe berücksichtigt auch die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein, dessen Erstinventarisation 1950 abgeschlossen wurde, 2007 und 2013 erschienen die zwei Bände der neuen Auflage.

Gegenwärtig sind 30 Kunstdenkmälerautorinnen und -autoren in 14 Kantonen am Werk und bereiten 16 Bände vor. Die Autorinnen und Autoren sind in der Regel kantonale Angestellte und arbeiten eng zusammen mit den kantonalen Denkmalpflegen und den Staatsarchiven.

Die Autorinnen und Autoren sind ausgewiesene Fachleute der Kunst- und Architekturgeschichte der Schweiz und kantonal breit vernetzt. Eine kantonale Fachkommission begleitet die Arbeiten am Kunstdenkmälerband. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern wichtiger Institutionen und weiteren Fachleuten.

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