Verdichtung erhöht den Druck auf historisch wertvolle Bauten

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In zahlreichen Kantonen und im Bund gerät der Denkmalschutz wegen der Verdichtung und der Energiewende unter Druck. Die Sorge wächst, es könnte zu irreversiblen Bausünden wie in den 1960er Jahren kommen.

Verschiedene Organisationen wie die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, der Schweizerische Heimatschutz oder Archäologie Schweiz sprechen dagegen von einer drohenden Demontage des Denkmalschutzes. «Mit dieser Vorlage könnte man den Bundesschutz für schützenswerte Objekte weitgehend vergessen», sagt Martin Killias, Präsident des Schweizerischen Heimatschutzes.

03.07.2018
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