GSK

Neue Denkmalpflegerin gewählt

20. Mai 2014
Italienisch

Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.

Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit.  Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denk- malpflege im Amt für Raumentwick-

Neue Denkmalpflegerin gewählt

20. Mai 2014
Französisch

Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.

Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit.  Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denk- malpflege im Amt für Raumentwick-

Neue Denkmalpflegerin gewählt

20. Mai 2014
Deutsch

Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.

Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit.  Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denkmalpflege im Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich. Zuvor war  sie bei der städtischen Denkmalpflege Zürich in leitender Stellung tätig. 

Kultur-Touristen in der Schweiz

8. März 2014
Italienisch

Die eigentliche Sorge um den Erhalt einzigartiger Monumente des hiesigen Lebens in vergangener Zeit obliegt in der Schweiz zwei alten Vereinen: der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK), die 1880 unter dem Namen «Vaterländische Gesellschaft für Erhaltung historischer Denkmäler » gegründet wurde, und dem 1905 entstandenen Schweizer Heimatschutz. Diese beiden Organisationen könnte man heute als Baukultur-NGO’s bezeichnen, denn sie gestalten die Kulturpolitik
wesentlich mit.

 

Kolumne von Oswald Sigg, Vorstandsmitglied der GSK

Kultur-Touristen in der Schweiz

8. März 2014
Französisch

Die eigentliche Sorge um den Erhalt einzigartiger Monumente des hiesigen Lebens in vergangener Zeit obliegt in der Schweiz zwei alten Vereinen: der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK), die 1880 unter dem Namen «Vaterländische Gesellschaft für Erhaltung historischer Denkmäler » gegründet wurde, und dem 1905 entstandenen Schweizer Heimatschutz. Diese beiden Organisationen könnte man heute als Baukultur-NGO’s bezeichnen, denn sie gestalten die Kulturpolitik
wesentlich mit.

 

Kolumne von Oswald Sigg, Vorstandsmitglied der GSK

Kultur-Touristen in der Schweiz

8. März 2014
Deutsch

Die eigentliche Sorge um den Erhalt einzigartiger Monumente des hiesigen Lebens in vergangener Zeit obliegt in der Schweiz zwei alten Vereinen: der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK), die 1880 unter dem Namen «Vaterländische Gesellschaft für Erhaltung historischer Denkmäler » gegründet wurde, und dem 1905 entstandenen Schweizer Heimatschutz. Diese beiden Organisationen könnte man heute als Baukultur-NGO’s bezeichnen, denn sie gestalten die Kulturpolitik
wesentlich mit.

 

Kolumne von Oswald Sigg, Vorstandsmitglied der GSK