GSK

«Ufficio di contatto» des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano

3. Februar 2020
Italienisch

Ab 2020 ist das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano präsent. Nach zehnjährigem Gastrecht im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto verlegt SIK-ISEA sein «Uffico di contatto per la Svizzera italiana» in die Büros des Museo d’arte della Svizzera italiana. Durch die Zusammenarbeit des «Ufficio di contatto» mit dem MASI und mit der dort ebenfalls tätigen Zweigstelle der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden sich wichtige Synergien für die Dokumentation der Schweizer Kunst ergeben.

«Ufficio di contatto» des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano

3. Februar 2020
Französisch

Ab 2020 ist das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano präsent. Nach zehnjährigem Gastrecht im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto verlegt SIK-ISEA sein «Uffico di contatto per la Svizzera italiana» in die Büros des Museo d’arte della Svizzera italiana. Durch die Zusammenarbeit des «Ufficio di contatto» mit dem MASI und mit der dort ebenfalls tätigen Zweigstelle der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden sich wichtige Synergien für die Dokumentation der Schweizer Kunst ergeben.

«Ufficio di contatto» des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano

3. Februar 2020
Deutsch

Ab 2020 ist das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano präsent. Nach zehnjährigem Gastrecht im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto verlegt SIK-ISEA sein «Uffico di contatto per la Svizzera italiana» in die Büros des Museo d’arte della Svizzera italiana. Durch die Zusammenarbeit des «Ufficio di contatto» mit dem MASI und mit der dort ebenfalls tätigen Zweigstelle der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) werden sich wichtige Synergien für die Dokumentation der Schweizer Kunst ergeben.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. Mai 2019
Italienisch

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. Mai 2019
Französisch

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. Mai 2019
Deutsch

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.

Baudenkmal: Schloss am Thunersee öffnet nach Renovation seine Tore

23. Mai 2019
Deutsch

Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.

Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.