Eine Taverne gilt als Wiege des Kurwesens in Schweizer-Rheinfelden
Das Restaurant "Zum weißen Rössli" galt einst als erstes staatlich verbürgtes Heilbad und markiert damit wohl den Beginn des Kurwesens in Schweizer Rheinfelden. Heute heißt es nur noch "Rössli".
Im späten 18. Jahrhundert stieg die Taverne zu den besten Häusern der Stadt auf und etablierte sich als Postkutschenstation", heißt es im Buch "Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau: der Bezirk Rheinfelden" von Edith Hunziker und Peter Hoegger.