Büsi Theo will Zug entdecken
Mit einer Katze will die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Kinder an die Architektur heranführen. Nach Bern und La Chaux-de-Fonds steht Zug auf dem Plan.
Mit einer Katze will die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Kinder an die Architektur heranführen. Nach Bern und La Chaux-de-Fonds steht Zug auf dem Plan.
Mit einer Katze will die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Kinder an die Architektur heranführen. Nach Bern und La Chaux-de-Fonds steht Zug auf dem Plan.
Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.
Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit. Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denk- malpflege im Amt für Raumentwick-
Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.
Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit. Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denk- malpflege im Amt für Raumentwick-
Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard hat auf Antrag der Evaluationsgruppe Franziska Kaiser zur neuen Denkmalpflegerin des Kantons Zug ernannt.
Franziska Kaiser bringt optimale Voraussetzungen für die erfolgreiche Erfüllung ihrer Aufgaben als Denkmalpflegerin des Kantons Zug mit. Franziska Kaiser leitet aktuell das Ressort Inventarisation bei der Denkmalpflege im Amt für Raumentwicklung des Kantons Zürich. Zuvor war sie bei der städtischen Denkmalpflege Zürich in leitender Stellung tätig.
Sprichwörtlich Pionierarbeit leistet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) mit ihrer App «Swiss Art To Go». Über 35 000 Einträge zu architektonisch bedeutenden Bauwerken in der Schweiz sind enthalten, ein mehrsprachiger Audioguide ist integriert, und weitere Funktionen wissen beispielsweise stets, wo man gerade ist und welche Sehenswürdigkeiten sich in der Nähe befinden.
Sprichwörtlich Pionierarbeit leistet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) mit ihrer App «Swiss Art To Go». Über 35 000 Einträge zu architektonisch bedeutenden Bauwerken in der Schweiz sind enthalten, ein mehrsprachiger Audioguide ist integriert, und weitere Funktionen wissen beispielsweise stets, wo man gerade ist und welche Sehenswürdigkeiten sich in der Nähe befinden.
Sprichwörtlich Pionierarbeit leistet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) mit ihrer App «Swiss Art To Go». Über 35 000 Einträge zu architektonisch bedeutenden Bauwerken in der Schweiz sind enthalten, ein mehrsprachiger Audioguide ist integriert, und weitere Funktionen wissen beispielsweise stets, wo man gerade ist und welche Sehenswürdigkeiten sich in der Nähe befinden.
Ferdinand Gehrs Wandmalereien in der Kirche Bruder Klaus gefielen vor einem halben Jahrhundert nicht jedem. Sie brachten gar die Politik auf den Plan und wurden zeitweise verhüllt. Die Presseberichte über den Freskenstreit, erschienen in den «Zuger nachrichten» oder im «Zuger Tagblatt», lassen sich im staatsarchiv in Zug in den Original-Zeitungen nachlesen. Die ganze Kontroverse ist von der Kunsthistorikerin Laetitia Zenklusen dokumentiert und nachzulesen in der Broschüre «Pfarrkirche Bruder Klaus und Kapelle st.