Vernissage Emil Dill war Maler mit Leib und Seele. Der lange in Vergessenheit geratene Zuger Künstler war aber gleichsam tiefgründiger Chronist und treffsicherer Illustrator, wie das neue Buch von Kunsthistoriker Georg M. Hilbi jetzt ausführlich darlegt.
Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, spricht mit Buchautor Georg M. Hilbi über den Künstler und sein Werk im zeitgenössischen Kontext.
Vernissage Emil Dill war Maler mit Leib und Seele. Der lange in Vergessenheit geratene Zuger Künstler war aber gleichsam tiefgründiger Chronist und treffsicherer Illustrator, wie das neue Buch von Kunsthistoriker Georg M. Hilbi jetzt ausführlich darlegt.
Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, spricht mit Buchautor Georg M. Hilbi über den Künstler und sein Werk im zeitgenössischen Kontext.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
An ihrer Generalversammlung vom 28. Mai haben die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK die Zugerin Nicole Pfister Fetz zu ihrer neuen Präsidentin gewählt. Zusammen mit Direktorin Nicole Bauermeister wird die GSK damit von einer weiblichen Doppelspitze geführt. Nicole Pfister Fetz löst im Präsidium Benno Schubiger ab, der nach sechs Jahren als Präsident die GSK verlässt.
Kulturvermittlung einmal anders: Gemeinsam mit einer neugierigen Katze kann die jüngste Generation Zug kennen lernen.
ZUG Der neue Kunstführer von Christine Kamm-Kyburz beleuchtet die Geschichte der reformierten Kirche der Stadt. Die Industrialisierung des Kantons spielt dabei eine Rolle.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt den 963. Kunstführer «Die Reformierte Kirche und das Kirchenzentrum in Zug» heraus. Autor des 40-seitigen Werkes ist die Zuger Historikerin Christine Kamm-Kyburz.
ZUG Der neue Kunstführer von Christine Kamm-Kyburz beleuchtet die Geschichte der reformierten Kirche der Stadt. Die Industrialisierung des Kantons spielt dabei eine Rolle.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK gibt den 963. Kunstführer «Die Reformierte Kirche und das Kirchenzentrum in Zug» heraus. Autor des 40-seitigen Werkes ist die Zuger Historikerin Christine Kamm-Kyburz.
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Mit einer Katze will die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte Kinder an die Architektur heranführen. Nach Bern und La Chaux-de-Fonds steht Zug auf dem Plan.
