TEC21 – Fachzeitschrift für Architektur Ingenieurwesen und Umwelt

Kunstdenkmälerband Basler Münster: Wir sind die Arbeit mit einem frischen Blick angegangen

14. April 2020
Italienisch

Das Basler Heinrichsmünster zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kirchenbauten am Oberrhein. Zum 1000-Jahr-Jubiläum des am 11. Oktober 2019 geweihten Gotteshauses erschien in der Reihe der "Kunstdenkmäler der Schweiz" eine Monografie.

Kunstdenkmälerband Basler Münster: Wir sind die Arbeit mit einem frischen Blick angegangen

14. April 2020
Französisch

Das Basler Heinrichsmünster zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kirchenbauten am Oberrhein. Zum 1000-Jahr-Jubiläum des am 11. Oktober 2019 geweihten Gotteshauses erschien in der Reihe der "Kunstdenkmäler der Schweiz" eine Monografie.

Kunstdenkmälerband Basler Münster: Wir sind die Arbeit mit einem frischen Blick angegangen

14. April 2020
Deutsch

Das Basler Heinrichsmünster zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Kirchenbauten am Oberrhein. Zum 1000-Jahr-Jubiläum des am 11. Oktober 2019 geweihten Gotteshauses erschien in der Reihe der "Kunstdenkmäler der Schweiz" eine Monografie.

Neu: Architektur-Führer-App

21. Oktober 2013
Italienisch

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

Neu: Architektur-Führer-App

21. Oktober 2013
Französisch

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

Neu: Architektur-Führer-App

21. Oktober 2013
Deutsch

Architektur auf Schritt und Tritt: Ab sofort ist die App «Swiss Art To Go» verfügbar. Sie macht Kunst‐ und Baugeschichte auf Smartphones und Tablets für Android, iOS und Windows zugänglich. Entwickelt wurde sie von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Laut GSK handelt es sich mit 35.000 Einträgen um die grösste digitale Informationsquelle zu wichtigen Gebäuden in der Schweiz.

Die Kirche von Clugin

17. Dezember 2012
Italienisch

Die Autorin zeigt im neuen Kunstführer auf, dass die ursprünglich katholische Kirche im romanischen Stil zwar während des 14. Jahrhunderts von zwei verschiedenen Meistern ausgemalt wurde – dass aber genau diese Bilder unter einer dicken Mörtelschicht zugedeckt wurden, als 1530 das Dorf wie auch die Kirche reformiert wurde. Für die Autorin ist es kein Zufall, dass zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts ein neues Interesse an den Malereien erwachte – just zu dem Zeitpunkt, als der Kanton Graubünden erstmals touristisch erschlossen wurde.

Die Kirche von Clugin

17. Dezember 2012
Französisch

Die Autorin zeigt im neuen Kunstführer auf, dass die ursprünglich katholische Kirche im romanischen Stil zwar während des 14. Jahrhunderts von zwei verschiedenen Meistern ausgemalt wurde – dass aber genau diese Bilder unter einer dicken Mörtelschicht zugedeckt wurden, als 1530 das Dorf wie auch die Kirche reformiert wurde. Für die Autorin ist es kein Zufall, dass zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts ein neues Interesse an den Malereien erwachte – just zu dem Zeitpunkt, als der Kanton Graubünden erstmals touristisch erschlossen wurde.

Die Kirche von Clugin

17. Dezember 2012
Deutsch

Die Autorin zeigt im neuen Kunstführer auf, dass die ursprünglich katholische Kirche im romanischen Stil zwar während des 14. Jahrhunderts von zwei verschiedenen Meistern ausgemalt wurde – dass aber genau diese Bilder unter einer dicken Mörtelschicht zugedeckt wurden, als 1530 das Dorf wie auch die Kirche reformiert wurde. Für die Autorin ist es kein Zufall, dass zu Beginn des vorletzten Jahrhunderts ein neues Interesse an den Malereien erwachte – just zu dem Zeitpunkt, als der Kanton Graubünden erstmals touristisch erschlossen wurde.