Zürichsee-Zeitung

Neu und sprechend

14. Juni 2017
Italienisch

Übersichtlich, lehrreich, schön illustriert: Der neue Kunstführer zum Landesmuseum bietet auf kleinstem Raum fast alles, was man wissen muss.

Wer die Kunstführer kennt, kennt ihre Qualität, zu der Information auf knappstem Raum, sachliche Sprache und immer ausgezeichnete Bilder gehören,  die auf dem guten Papier noch im Briefmarkenformat informativ sind.

Neu und sprechend

14. Juni 2017
Französisch

Übersichtlich, lehrreich, schön illustriert: Der neue Kunstführer zum Landesmuseum bietet auf kleinstem Raum fast alles, was man wissen muss.

Wer die Kunstführer kennt, kennt ihre Qualität, zu der Information auf knappstem Raum, sachliche Sprache und immer ausgezeichnete Bilder gehören,  die auf dem guten Papier noch im Briefmarkenformat informativ sind.

Eine Drehscheibe für die Schweizer Kunst

15. Oktober 2015
Italienisch

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft in Zürich ist die zentrale Anlaufstelle, wenn es sich um bewegliche Kulturgüter handelt. Ein Blick hinter die Kulissen einer wenig bekannten Institution.

Während man mit der Inventarisierung architektonischer (also immobiler) Kulturgüter schon früh begann (die Vorgängerorganisation der dafür zuständigen Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK wurde bereits 1880 gegründet), entstand erst ab 1951 ein gesamtschweizerisches Pendant dazu für mobile Kunst.

Eine Drehscheibe für die Schweizer Kunst

15. Oktober 2015
Französisch

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft in Zürich ist die zentrale Anlaufstelle, wenn es sich um bewegliche Kulturgüter handelt. Ein Blick hinter die Kulissen einer wenig bekannten Institution.

Während man mit der Inventarisierung architektonischer (also immobiler) Kulturgüter schon früh begann (die Vorgängerorganisation der dafür zuständigen Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK wurde bereits 1880 gegründet), entstand erst ab 1951 ein gesamtschweizerisches Pendant dazu für mobile Kunst.

Eine Drehscheibe für die Schweizer Kunst

15. Oktober 2015
Deutsch

Das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft in Zürich ist die zentrale Anlaufstelle, wenn es sich um bewegliche Kulturgüter handelt. Ein Blick hinter die Kulissen einer wenig bekannten Institution.

Während man mit der Inventarisierung architektonischer (also immobiler) Kulturgüter schon früh begann (die Vorgängerorganisation der dafür zuständigen Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK wurde bereits 1880 gegründet), entstand erst ab 1951 ein gesamtschweizerisches Pendant dazu für mobile Kunst.