Trogen

Kunstführer "Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen"

26. Juni 2020
PDF icon SKF Kinderdorf Trogen_Umbauen und Renovieren_26_6_2020.pdf
Französisch

1946 gegründet ist das bekannte Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR, obwohl mehrfach saniert, bis heute original. Die Kinderhäuser im Stil von Appenzellerhäusern wurden von Hans Fischli entworfen. Mit der Zeit wuchs das Dorf um weitere Gebäude, für die Max Graf und Ernst Gisel verantwortlich zeichneten. Der Denkmalwert besteht nicht nur in seiner architekturhistorischen Bedeutung, sondern auch in seiner Eigenschaft als Zeuge von Reformpädagogik sowie Solidarität und humanitärer Hilfe. 

Kunstführer "Das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen"

26. Juni 2020
PDF icon SKF Kinderdorf Trogen_Umbauen und Renovieren_26_6_2020.pdf
Deutsch

1946 gegründet ist das bekannte Kinderdorf Pestalozzi in Trogen AR, obwohl mehrfach saniert, bis heute original. Die Kinderhäuser im Stil von Appenzellerhäusern wurden von Hans Fischli entworfen. Mit der Zeit wuchs das Dorf um weitere Gebäude, für die Max Graf und Ernst Gisel verantwortlich zeichneten. Der Denkmalwert besteht nicht nur in seiner architekturhistorischen Bedeutung, sondern auch in seiner Eigenschaft als Zeuge von Reformpädagogik sowie Solidarität und humanitärer Hilfe. 

Ein wichtiges Stück Kulturerbe

8. Mai 2020
PDF icon SKF Kinderdorf Trogen_Appenzeller Zeitung_8_5_2020.pdf
Italienisch

1946 wurde das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gebaut. Nun ist ein neuer Kunstführer zum Dorf erschienen.

Die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung war damals gross: «Hunderte von Freiwilligen pilgerten 1946 nach Trogen, um mit Zeit, Material und Körpereinsatz ein Dorf für die Kriegswaisen Europas zu bauen», steht in der Einleitung des Kunstführers der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).

Ein wichtiges Stück Kulturerbe

8. Mai 2020
PDF icon SKF Kinderdorf Trogen_Appenzeller Zeitung_8_5_2020.pdf
Französisch

1946 wurde das Kinderdorf Pestalozzi in Trogen gebaut. Nun ist ein neuer Kunstführer zum Dorf erschienen.

Die Solidarität in der Schweizer Bevölkerung war damals gross: «Hunderte von Freiwilligen pilgerten 1946 nach Trogen, um mit Zeit, Material und Körpereinsatz ein Dorf für die Kriegswaisen Europas zu bauen», steht in der Einleitung des Kunstführers der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK).