Grossbasels verborgene Schätze
Schon im Mittelalter hatte Basel fast mehr Verkehr, als die Strassen aufnehmen konnten. Und so
Schon im Mittelalter hatte Basel fast mehr Verkehr, als die Strassen aufnehmen konnten. Und so
Schon im Mittelalter hatte Basel fast mehr Verkehr, als die Strassen aufnehmen konnten. Und so
Schon im Mittelalter hatte Basel fast mehr Verkehr, als die Strassen aufnehmen konnten. Und so
Dachkonstruktionen und Täferstuben haben sich in Basel über Jahrhunderte erhalten. So prunkvoll diese «Schmuckstücke» aus Holz heute erscheinen, so konfliktreich war der Wettbewerb zwischen den Handwerkern.
Martin Möhle hat zehn Jahre lang ausnahmslos jedes einzelne Haus mit historischer Bausubstanz besucht, das sich in der mittelalterlichen Altstadt Grossbasels erhalten hat. Jedes einzelne hat er akribisch vom Keller bis zum Dachstuhl wissenschaftlich dokumentiert. Dabei ist er auf so manchen verborgenen Schatz alter Handwerkskunst gestossen.
Dachkonstruktionen und Täferstuben haben sich in Basel über Jahrhunderte erhalten. So prunkvoll diese «Schmuckstücke» aus Holz heute erscheinen, so konfliktreich war der Wettbewerb zwischen den Handwerkern.
Martin Möhle hat zehn Jahre lang ausnahmslos jedes einzelne Haus mit historischer Bausubstanz besucht, das sich in der mittelalterlichen Altstadt Grossbasels erhalten hat. Jedes einzelne hat er akribisch vom Keller bis zum Dachstuhl wissenschaftlich dokumentiert. Dabei ist er auf so manchen verborgenen Schatz alter Handwerkskunst gestossen.
Dachkonstruktionen und Täferstuben haben sich in Basel über Jahrhunderte erhalten. So prunkvoll diese «Schmuckstücke» aus Holz heute erscheinen, so konfliktreich war der Wettbewerb zwischen den Handwerkern.
Martin Möhle hat zehn Jahre lang ausnahmslos jedes einzelne Haus mit historischer Bausubstanz besucht, das sich in der mittelalterlichen Altstadt Grossbasels erhalten hat. Jedes einzelne hat er akribisch vom Keller bis zum Dachstuhl wissenschaftlich dokumentiert. Dabei ist er auf so manchen verborgenen Schatz alter Handwerkskunst gestossen.
Einen Blick in zahlreiche Altstadthäuser Grossbasels mit ihren meist im Privaten verborgenen kunsthistorischen Schätzen erlaubt der neueste Band über Kunstdenkmäler des Kantons.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VIII, Altstadt von Grossbasel II, hrsg. GSK Bern
Einen Blick in zahlreiche Altstadthäuser Grossbasels mit ihren meist im Privaten verborgenen kunsthistorischen Schätzen erlaubt der neueste Band über Kunstdenkmäler des Kantons.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VIII, Altstadt von Grossbasel II, hrsg. GSK Bern
Einen Blick in zahlreiche Altstadthäuser Grossbasels mit ihren meist im Privaten verborgenen kunsthistorischen Schätzen erlaubt der neueste Band über Kunstdenkmäler des Kantons.
Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt VIII, Altstadt von Grossbasel II, hrsg. GSK Bern
Das Buch trägt den nicht sonderlich prickelnden Titel «Die Altstadt von Grossbasel II. Profanbauten». Es handelt sich um Band VIII, den die Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» der Baugeschichte Basels widmet. Es ist mit rund 500 Seiten ziemlich dick und nur bedingt dazu geeignet, um als Handbuch auf einem Altstadt-Spaziergang zu dienen.