Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches. Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches. Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches. Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Zum Ende seiner Kuratoriumslaufbahn legt André Schluchter mit seinem Vorgänger Georg Carlen in Feldbrunnen-St.Niklaus ein Bändchen vor.
Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches.Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Zum Ende seiner Kuratoriumslaufbahn legt André Schluchter mit seinem Vorgänger Georg Carlen in Feldbrunnen-St.Niklaus ein Bändchen vor.
Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches. Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Zum Ende seiner Kuratoriumslaufbahn legt André Schluchter mit seinem Vorgänger Georg Carlen in Feldbrunnen-St.Niklaus ein Bändchen vor.
Ein voll besetzter Theatersaal auf Schloss Waldegg am Freitagabend liess ahnen: Hier geschieht etwas Aussergewöhnliches. Für den ersten der drei Redner war der Anlass zwar fast Alltag. Es war der leitende Redaktor der Schweizerischen Kunstführer, Markus Andrea Schneider. Er freute sich, das Erscheinen der Nr. 977 der Schweizer Kunstführer anzukündigen: «Schloss Waldegg».
Das Schloss Waldegg in Feldbrunnen neben Solothurn hat viele Geschichten zu erzählen. Deshalb gibt es bereits ein Buch zu dem Schloss, welches 1991 veröffentlicht wurde. Weil seit 1991 aber viel passiert ist, gibt es jetzt noch einen neuen Kunstführer, der das Buch ergänzt.
Das Schloss Waldegg in Feldbrunnen neben Solothurn hat viele Geschichten zu erzählen. Deshalb gibt es bereits ein Buch zu dem Schloss, welches 1991 veröffentlicht wurde. Weil seit 1991 aber viel passiert ist, gibt es jetzt noch einen neuen Kunstführer, der das Buch ergänzt.
Das Schloss Waldegg in Feldbrunnen neben Solothurn hat viele Geschichten zu erzählen. Deshalb gibt es bereits ein Buch zu dem Schloss, welches 1991 veröffentlicht wurde. Weil seit 1991 aber viel passiert ist, gibt es jetzt noch einen neuen Kunstführer, der das Buch ergänzt.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte hat einen neuen DKunstführer über das Schloss Waldegg herausgegeben. Der handliche Kunstführer dient als Nachschlagewerk und als schöne Erinnerung an einen Ausflug.
