Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) widmet ihre neuste Ausgabe der Dübendorfer Kirche im Wil. Die GSK dokumentiert, erforscht und vermittelt seit 1880 das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz und trägt zu dessen langfristiger Erhaltung bei. Nun rückt die Kirche im Wil ins Zentrum. Sie ist vieles: Weg und Ort, Bau und Raum, «feste Burg» und «leichtes Zelt», wie der Architekt Hans von Meyenburg festhielt.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) widmet ihre neuste Ausgabe der Dübendorfer Kirche im Wil. Die GSK dokumentiert, erforscht und vermittelt seit 1880 das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz und trägt zu dessen langfristiger Erhaltung bei. Nun rückt die Kirche im Wil ins Zentrum. Sie ist vieles: Weg und Ort, Bau und Raum, «feste Burg» und «leichtes Zelt», wie der Architekt Hans von Meyenburg festhielt.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) widmet ihre neuste Ausgabe der Dübendorfer Kirche im Wil. Die GSK dokumentiert, erforscht und vermittelt seit 1880 das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz und trägt zu dessen langfristiger Erhaltung bei. Nun rückt die Kirche im Wil ins Zentrum. Sie ist vieles: Weg und Ort, Bau und Raum, «feste Burg» und «leichtes Zelt», wie der Architekt Hans von Meyenburg festhielt.
Der Verlag Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK hat den Hunziker-Fenstern der reformierten Kirche Volketswil ein Büchlein gewidmet.
Der Verlag Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK hat den Hunziker-Fenstern der reformierten Kirche Volketswil ein Büchlein gewidmet.
Der Verlag Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK hat den Hunziker-Fenstern der reformierten Kirche Volketswil ein Büchlein gewidmet.
