Nicole Pfister Fetz ist die neue Generalsekretärin des Dachverbands European Writer's Council (EWC) mit Sitz in Brüssel. Sie wird die Interessen von über 220'000 literarisch Schreibenden vertreten, die insgesamt in 34 Sprachen veröffentlichen.
Neben ihrer Arbeit beim EWC bleibt Pfister Fetz Präsidentin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und von Suisseculture Sociale.
Nicole Pfister Fetz ist die neue Generalsekretärin des Dachverbands European Writer's Council (EWC) mit Sitz in Brüssel. Sie wird die Interessen von über 220'000 literarisch Schreibenden vertreten, die insgesamt in 34 Sprachen veröffentlichen.
Neben ihrer Arbeit beim EWC bleibt Pfister Fetz Präsidentin der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK und von Suisseculture Sociale.
Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.
Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.
Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.
Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.
Am Aareausfluss aus dem Thunersee steht ein Lustschlösschen. Einst als «architektonisches Monstrum» verschrien, gehört Schloss Schadau heute zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Thuns. Nun wurde das Schloss renoviert.
Seit dem Mittelalter befand sich am Aareausfluss aus dem Thunersee ein Landgut, wie aus der Zeitschrift «unsere Kunstdenkmäler: Mitteilungsblatt für die Mitglieder der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte» aus dem Jahr 1972 hervorgeht.
In questo mese di settembre viene pubblicata la millesima edizione della «Guida storico-artistica della Svizzera». Un’ottima occasione per fare un viaggio nell’archivio fotografico della pubblicazione più venduta in Svizzera. Il nostro percorso ci porterà a conoscere alcune chicche poco note.
En septembre paraît la 1000e édition du «Guide d’art et d’histoire de la Suisse». L’occasion d’un voyage en images dans les archives de la collection la plus vendue du pays, puisque l’on trouve ses guides sur tous les sites les plus importants. Regard sur quelques monuments plutôt méconnus, mais qui méritent assurément le détour.
Im September erscheint die 1000. Ausgabe des "Schweizerischen Kunstführers". Zeit für eine Bilderreise ins Archiv der meistverkauften Publikation der Schweiz. Wir werfen einen Blick auf besondere, eher unbekannte Kunstdenkmäler in verschiedenen Schweizer Kantonen, die man nicht verpassen sollte.
en français: http://www.swissinfo.ch/fre/guide-d-art-et-d-histoire-de-la-suisse_voyag...
Cosa si nasconde dietro alle mura di un’ambasciata? La storica dell’arte Catherine Courtiau ha selezionato alcuni tra i luoghi più emblematici della diplomazia svizzera, per il loro interesse patrimoniale, storico o stilistico. Il suo libro porta alla luce alcuni bijoux dell’architettura.
Questo articole è stato pubblicato da SwissInfo in 10 lingue.
Publié en édition bilingue français-allemand, «Ambassades et représentations suisses à l’étranger» offre une visite de 34 ambassades, chancelleries, résidences ou consulats présentant un intérêt patrimonial, historique, stylistique ou architectural. Sélectionnés parmi les lieux les plus emblématiques de la diplomatie helvétique, ces bâtiments sont parfois de véritables bijoux.
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