Das Nein-Komitee verschafft sich Gehör
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren – und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren – und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren – und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren – und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren - und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte, zog den historischen Bogen von den Anfängen desDenkmalschutzes zu Beginn des 20.Jahrhunderts bis heute. «Man muss sich immer bewusst sein, dass Objekte, die abgebrochen werden, auch für die künftige Generation für immer weg sind.Auch wenn diese den Wert anders beurteilen würden», erklärte die Zugerin.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren - und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte, zog den historischen Bogen von den Anfängen desDenkmalschutzes zu Beginn des 20.Jahrhunderts bis heute. «Man muss sich immer bewusst sein, dass Objekte, die abgebrochen werden, auch für die künftige Generation für immer weg sind.Auch wenn diese den Wert anders beurteilen würden», erklärte die Zugerin.
Die Gegner des neuen Zuger Denkmalschutzgesetzes informieren - und auch die Parteien haben ihre Parolen gefasst.
Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der Gesellschaft für SchweizerischeKunstgeschichte, zog den historischen Bogen von den Anfängen desDenkmalschutzes zu Beginn des 20.Jahrhunderts bis heute. «Man muss sich immer bewusst sein, dass Objekte, die abgebrochen werden, auch für die künftige Generation für immer weg sind.Auch wenn diese den Wert anders beurteilen würden», erklärte die Zugerin.
Die einen wollen den Denkmalschutz aufweichen und versuchen den Ball flach zu halten, die anderen setzen bei ihrem Kampf um das historische Erbe auf Emotionen. Beide Abstimmungskomitees können aber auch anders.
Die einen wollen den Denkmalschutz aufweichen und versuchen den Ball flach zu halten, die anderen setzen bei ihrem Kampf um das historische Erbe auf Emotionen. Beide Abstimmungskomitees können aber auch anders.
Die einen wollen den Denkmalschutz aufweichen und versuchen den Ball flach zu halten, die anderen setzen bei ihrem Kampf um das historische Erbe auf Emotionen. Beide Abstimmungskomitees können aber auch anders.
Am 24. November befindet das Zuger Stimmvolk über die Revision des Denkmalschutzgesetzes. Für das Nein-Komitee weibelten diesen Mittwoch namhafte Persönlichkeiten.