Interview mit Valeria Frei zum 1000. Kunstführer der GSKIntervista con Valeria Frei, responsabile della Svizzera Italiana della Sociétà di storia dell'arte in Svizzera, sul millesimo numero della guida storico-artistica della Svizzera
Interview mit Valeria Frei zum 1000. Kunstführer der GSKIntervista con Valeria Frei, responsabile della Svizzera Italiana della Sociétà di storia dell'arte in Svizzera, sul millesimo numero della guida storico-artistica della Svizzera
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Der Kanton Thurgau war Austragungsort der Vernissage des Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz». Er wurde in Hüttwilen im Seebachtal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, sondern ist mit seinen Pfahlbauten Teil des UNESCO-Welterbes.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer.
Die Schweizer Pfahlbauten sind Teil eines Unesco-Weltkulturerbes, das sich quer über die Alpen erstreckt. Ein neuer Kunstführer gibt nun Einblick in dieses beinahe unsichtbare «Bodenarchiv».
Salle Capitulaire in der Abtei in St-Maurice Redner: Abt Jean Scarcella Nicole Pfister Fetz, Präsidentin der GSK Jacques Cordonier, Chef du service de la culture de l'Etat du Valais Philippe Venetz, Chef de service des bâtiments, monuments et archéologie et architecte cantonale
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) publiziert seit 1935 durchschnittlich alle 30 Tage einen Schweizerischen Kunstführer. Die 1000.
Wie es dazu kam, dass ein kleines Rhonestädtchen im Unterwallis einen der wertvollsten Klosterschätze der Christenheit beherbergt.