Der Band von Samuel Rutishauser nimmt Solothurns Altstadtbild in den Fokus. Hervorgehoben wird auch die 2000 Jahre dauernde Siedlungsentwicklung. Die Bezeichnung «Barockstadt» wird aber in Frage gestellt.
Der Band von Samuel Rutishauser nimmt Solothurns Altstadtbild in den Fokus. Hervorgehoben wird auch die 2000 Jahre dauernde Siedlungsentwicklung. Die Bezeichnung «Barockstadt» wird aber in Frage gestellt.
Der Band von Samuel Rutishauser nimmt Solothurns Altstadtbild in den Fokus. Hervorgehoben wird auch die 2000 Jahre dauernde Siedlungsentwicklung. Die Bezeichnung «Barockstadt» wird aber in Frage gestellt.
Solothurn besitzt eines der besterhaltenen Stadtbilder der Schweiz und gilt oft als die schönste Barockstadt. Was Solothurn alles zu bieten hat, zeigt nun ein neuer Kunstführer der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Auch die moderne Stadt kommt darin vor.
Inaugurato nel 1913, l'Hotel Bellevue festeggia il suo centenario.«Realizzato in stile neoclassico, questo albergo si distingue per l'estrema sobrietà decorativa, le colonne e gli stupendi stucchi.
Das Projekt orientiert sich an einem möglichst hohen Qualitätsanspruch und berücksichtigt gleichermassen und angemessen die Interessen des Tourismus’ wie auch der einheimischen Bevölkerung bzw. Öffentlichkeit und soll der Einzigartigkeit des Ortes gerecht werden.
Das Berner Luxushotel Bellevue Palace wird in diesem Jahr 100 Jahre alt. Die Gesellschaft für Schweizer Kunstgeschichte hat ein Buch über das Hotel herausgegeben. «Tagesschau» vom 4.9.2013, Minute 21:18 bis 23.26
In den Gärten des Klosters Muri lässt sich ab der Gründung 1027 über Jahrhunderte hinweg beispielhaft die Umsetzung des Klosterplans von St. Gallen nachverfolgen.
Sulla strada, ai fianchi del ponte-diga di Melide, carrellata del cumulo ordinato dimacerie più omeno ottocentesche, della tanto discussa Romantica. Damettere negli appunti di viaggio, c’è poi anche la fuggevole scritta barSport, all’entrata diArzo.
Le château de Wildegg s’est développé à travers plusieurs siècles, de l’édifice d’origine bâti par les ministériaux des Habsbourg au riche complexe actuel, en passant par les agrandissements effectués par les chevaliers de Hallwyll et la famille patricienne des Effinger, qui en fut propriétaire pend