La Società di storia dell’arte in Svizzera (SSAS) terrà la sua 133ª assemblea ordinaria il prossimo fine settimana a Lugano.
La Società di storia dell’arte in Svizzera (SSAS) terrà la sua 133ª assemblea ordinaria il prossimo fine settimana a Lugano.
Basel. Das 500-jährige Bestehen des Rathauses im kommenden Jahr soll mit einem Fest gefeiert werden. Weiter ist eine Vervollständigung der bestehenden Dokumentation über das Rathaus geplant.
Publikationen zur Baukunst der Westschweiz und des Kantons Waadt, darunter der Kunstführer durch die Schweiz, Band 1 bis 4b.
Seit den 1940er-Jahren werden im Kanton Aargau die Kunstdenkmäler inventarisiert und unter dem Titel «Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau» in der Reihe «Die Kunstdenkmäler der Schweiz» publiziert.
Die Kontrolle des Feuers ist einer der grossen entwicklungsgeschichtlichen Schritte des Menschen. Sie erst machte viele zivilisatorische Errungenschaften möglich: etwa die Herstellung von Keramik und Glas oder die Gewinnung und Verarbeitung von Metallen. Auch im 19.
La situation financière de la société coopérative de l’Ancien Manège, bâtiment emblématique du patrimoine chaux-defonnier du milieu du 19e siècle, est critique. ...
Am nächsten Montag, 10 Uhr, steht das ehemalige Kloster St. Katharinen im Mittelpunkt der Matinée in der Freihandbibliothek. Zu Gast sind die Historikerin Dorothee Guggenheimer und die Kunsthistorikerin Claudia Reeb (Autorinnen des Schweizerischen Kunstführers). Öffentlicher Vortrag.
Der vorliegende Band nimmt gegen¨über seinen Vorgängern einen Perspektivenwechsel vor, indem er den Fokus weg von der Stadt und hin auf die stadtnahe Landschaft, das nähere und fernere Weichbild der mittelalterlichen und neuzeitlichen Stadt richtet.
Ein «Lob des Dekors» auszubringen, mag gewagt erscheinen – berief sich doch die architektonische Moderne auf Funktionalität und Rationalität oder definierte den Bau gar nur noch als «Maschine». Dekoratives Ornament wurde insgesamt als überflüssig abgetan und oft gänzlich verbannt.
Die Aussenstelle der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte im Tessin, die seit 10 Jahren von Simona Martinoli geleitet wird, hat neu ihre Niederlassung im Museo Cantonale d’Arte.