Le bâtiment de la Cure accueille l’administration religieuse et le logement du curé de la cité fribourgeoise depuis le XIIIe siècle.
Le bâtiment de la Cure accueille l’administration religieuse et le logement du curé de la cité fribourgeoise depuis le XIIIe siècle.
IMPRESSIONEN Samstag, 3. Juni 2023 Pfalzkeller Klosterhof, 9000 St. Gallen >> Karte Programm 11 Uhr Generalversammlung Traktanden 1. Offizielle Grussworte 2. Genehmigung der Tagesordnung 3. Genehmigung des Jahresberichts 2022
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) widmet ihre neuste Ausgabe der Dübendorfer Kirche im Wil. Die GSK dokumentiert, erforscht und vermittelt seit 1880 das baugeschichtliche Kulturerbe der Schweiz und trägt zu dessen langfristiger Erhaltung bei.
Nach Abschluss der Renovationsarbeiten in der Basilika Valeria wurde von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte im Rahmen der Reihe Kunstdenkmäler der Schweiz ein neuer Band veröffentlicht, der der Burg und der Basilika von Valeria gewidmet ist.
Reportage über Schneeschuhwandern in Einsiedeln mit Hinweis auf den Schweizerischen Kunstführer zum Kloster Einsiedeln.
An der Stelle einer römischen Siedlung und mehrerer Vorgängerkirchen wurde in Dübendorf nach den Plänen von Architekt Hans von Meyenburg 1969–1971 ein origineller reformierter Predigtraum der Moderne realisiert. Spektakulär sind das Flächentragwerk und die grossen Fachwerkfenster.
Ab 1. Januar 2023 ist Regierungsrat Jean-Pierre Gallati Aargauer Landammann. Der Gesamtregierungsrat hat am 21. Dezember 2022 Jean-Pierre Gallati zum Landammann und Markus Dieth zu seinem Stellvertreter ernannt.
Sie übernimmt am 1. Juli 2023 das Generalsekretariat des European Writers’ Council (EWC), des Dachverbands der europäischen Verbände der Autorinnen und Autoren, zu dessen Mitgliedern auch der A*dS gehört.
Un guide publié par la Société d’histoire de l’art en Suisse propose cinq itinéraires pour explorer le patrimoine bâti lausannois sous un angle original : ses infrastructures sportives.
Les activités sportives occupent une place importante dans nos vies quotidienne et sociale. Pourtant, ces pratiques n’ont souvent laissé qu’un patrimoine modeste, à vocation avant tout utilitaire, peu étudié dans sa matière et son épaisseur historique.