140 Jahre GSK 25. April 2020 Absage Jahresversammlung Liebe Mitglieder der GSK, liebe Freunde
140 Jahre GSK 25. April 2020 Absage Jahresversammlung Liebe Mitglieder der GSK, liebe Freunde
Der 2018 erschienene Kunstführer zu den Grossüberbauungen in Bümpliz beginnt mit einem kurzen Blick auf die Bauerngemeinde Bümpliz im ausgehenden 19. Jahrhundert. Anschliessend zeigt er die Gründe für die heterogene Entwicklung der Gemeinde auf...
Externe Sitzungen werden gemäss den Anweisungen der Behörden abgesagt. Die Schönheit des Kulturerbes ist ein Trost in diesen schwierigen Zeiten! Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme und wünschen gute Gesundheit! Ihre GSK
Das Engadiner Dorf Zuoz ist v.a. bekannt für sein intaktes Dorfbild. Was viele nicht wissen: Der Ort ist auch Heimat eines regelrechten Schatzes.Mehr als 20 Glasmalereien-Kunstwerke ...
Der zehnte Band der Reihe "Die Kunstdenkmäler des Kantons Aargau" widmet sich dem Bezirk Laufenburg. Im Mittelpunkt des Bandes steht das Städtchen Laufenburg.
Ab 2020 ist das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft (SIK-ISEA) neu in Lugano präsent. Nach zehnjährigem Gastrecht im Museo Vincenzo Vela in Ligornetto verlegt SIK-ISEA sein «Uffico di contatto per la Svizzera italiana» in die Büros des Museo d’arte della Svizzera italiana.
Im Schnitt gibt die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte einen Kunstführer monatlich heraus. Der aktuellste führt ins Engadin nach Zuoz.
Zuoz ist bekannt für sein intaktes Dorfbild. Zuoz beherbergt aber auch eine aussergewöhnliche Sammlung an Glasmalereien. Seit dem Einbau des ersten Fensters von Alberto Giacometti im Jahr 1929 sind bis heute weitere 23 Glaskunstwerke im öffentlichen Raum installiert worden.
Im Artikel «Einblick in den reichen Glasschatz von Zuoz» von gestern haben sich gleich zwei Fehler eingeschlichen. Augusto Giacometti, und nicht Alberto Giacometti hat im Jahr 1929, und nicht 1919 das erste Fenster mit Glasmalerei in der Kirche San Luzi eingebaut. Wir bitten dies zu entschuldigen.