Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK widmet dem Adelbodner Schwimmbad einen ihrer Kunstführer. Der Band würdigt die Bau-kunst der 1930er-Jahre – und ihr originalgetreues Wiederaufleben im renovierten Gruebi-Bad.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK widmet dem Adelbodner Schwimmbad einen ihrer Kunstführer. Der Band würdigt die Bau-kunst der 1930er-Jahre – und ihr originalgetreues Wiederaufleben im renovierten Gruebi-Bad.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK startet nach eigenem Bekunden durch: Mit dem Projekt «KdS-online» macht sie sämtliche Inhalte in einer digitalen Datenbank kostenlos und für alle zugänglich.
«Basler Münster», Band 10 in der Reihe «Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Stadt», herausgegeben von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 120 Franken. Das Buch erscheint im Oktober.
Die Schweizerische Gesellschaft für Kunstgeschichte und die Lokalbehörde präsentieren am Samstag einen Kunst-führer zum Adelbodner Gruebibad. Dieses gilt als eines der schönsten alpinen Freibäder der Schweiz.
Die Schweizerische Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) und die Gemeinde Adelboden präsentieren am Samstag einen Kunstführer zum Adelbodner Gruebibad. Dieses gilt als eines der schönsten alpinen Freibäder der Schweiz.
Die Schweizerische Gesellschaft für Kunstgeschichte (GSK) und die Gemeinde Adelboden präsentieren am Samstag einen Kunstführer zum Adelbodner Gruebibad.
Die Buchreihe «Kunstdenkmäler der Schweiz» ist das Grundlagenwerk zu Baukultur, Kunst und Geschichte. Die Inhalte der 137 Bände aus 92 Jahren sind jetzt kostenlos online zugänglich (via Schweizer Heimatschutz auf Twitter und gsk.ch).
Jahrzehntelang hat die Fachwelt und die interessierte Öffentlichkeit wegen Fachstreitigkeiten und wissenschaftlichen Fehlschlägen auf ein Standardwerk zum Basler Münster warten müssen. Zum 1000-Jahr-Jubiläum des Kirchenbaus wird diese Lücke nun geschlossen. (SDA)
Jahrzehntelang hat die Fachwelt und die interessierte Öffentlichkeit wegen Fachstreitigkeiten und wissenschaftlichen Fehlschlägen auf ein Standardwerk zum Basler Münster warten müssen. Zum 1000-Jahr-Jubiläum des Kirchenbaus wird diese Lücke nun geschlossen.