Seit 2011 sind die «Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen» als serielle internationale Stätte Teil des UNESCO-Welterbes. 56 der insgesamt 111 eingetragenen Fundstellen von sechs beteiligten Ländern liegen in der Schweiz.
Seit 2011 sind die «Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen» als serielle internationale Stätte Teil des UNESCO-Welterbes. 56 der insgesamt 111 eingetragenen Fundstellen von sechs beteiligten Ländern liegen in der Schweiz.
Die Villa Favorite - heute eine versteckte, ruhige Insel mit einem grossartigen alten Baumbestand mitten in Bern - wurde vor über 140 Jahren vor den Toren der Stadt erbaut.
Die wichtigste Stütze der GSK sind ihre Mitglieder. Sie ermöglichen es der Gesellschaft, ihr Engagement für die Erforschung der Baudenkmäler in der Schweiz kontinuierlich weiterzuverfolgen. Unterstützen Sie mit Ihrem Beitritt die Ziele der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte!
Mit grosser Freude widmet die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK diese Ausgabe von Kunst + Architektur in der Schweiz dem Berner Münster.
Eine neue Publikation aus der Reihe Schweizerische Ku nstfuhrer, herausgegeben von der Gese[lschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, widmet sich den beiden symbolträchtigen Repräsentativbauten beim Berner Hauptbahnhof, die der reiche und mächtige Stadtstaat Bern in der ersten Hätfte des 18.
Dumengia ha la pleiv da Vuorz, ensemen culla Societad d’historia d’art en Svizra GSK, publicau in niev carnet d’art. Il Meister da Vuorz ei in dils protagonists.
Marc A. Nay und Daniel Bolliger haben den Kunstführer zur Kirche Waltensburg neu verfasst. Er bietet spannende Einblicke in die Geschichte des Baus und seiner Wandmalereien.
Der dritte und letzte Kunstdenkmälerband der Hauptstadt ist den Kirchen, Kapellen und Klöstern gewidmet. Vorausgegangen sind der Band I zur Stadtanlage und den Wehrbauten (1994) und der Band II zu den Profanbauten (2008).
Als erster der auf drei Bände angelegten Glarner Reihe der Kunstdenkmäler der Schweiz erscheint das Buch zu den acht Dörfern des Glarner Unterlands – seit 2011 bilden diese die Gemeinde Glarus Nord. Dieses Gebiet war bereits in römischer Zeit eine Durchgangszone zu den Bündner Alpenpässen.
Knapp 200 Baubeschreibungen veranschaulichen die reiche Baukultur im Urner Schächental und im unteren Reusstal.