The «Prehistoric Pile Dwellings around the Alps», as an international serial site, have been inscribed on the list of UNESCO World Heritage Sites since 2011. Of the 111 sites in six countries, 56 are located in Switzerland.
The «Prehistoric Pile Dwellings around the Alps», as an international serial site, have been inscribed on the list of UNESCO World Heritage Sites since 2011. Of the 111 sites in six countries, 56 are located in Switzerland.
Nel 2011 il bene seriale «Siti palafitticoli preistorici dell’arco alpino » è stato iscritto sulla lista del patrimonio mondiale UNESCO. I villaggi palafitticoli rappresentano delle testimonianze preziose sulla vita quotidiana nelle epoche preistoriche, del Neolitico e dell’età del Bronzo.
En 2011, l’objet sériel « Sites palafittiques préhistoriques autour des Alpes » a été inscrit au Patrimoine mondial de l’UNESCO. L’habitat palafittique constitue un témoignage précieux des conditions de vie à l’époque préhistorique au Néolithique et à l’âge du Bronze.
Seit 2011 sind die «Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen» als serielle internationale Stätte Teil des UNESCO-Welterbes. 56 der insgesamt 111 eingetragenen Fundstellen von sechs beteiligten Ländern liegen in der Schweiz.
Seit 2011 sind die «Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen» als serielle internationale Stätte Teil des UNESCO-Welterbes. 56 der insgesamt 111 eingetragenen Fundstellen liegen in der Schweiz.
Am 11. Mai 2017 war Vernissage im Laténium in Hauterive/NE. Über achtzig Gäste reisten an. Dabei handelte es sich genau genommen um eine Zweitvernissage in der Romandie, nachdem der Pfahlbautenführer im September 2016 im Kanton Thurgau den Deutschschweizer Medien vorgestellt worden war.
Die Pfahlbauten standen vor kurzem in Hüttwilen einmal mehr im Mittelpunkt des Interesses. Dort fand die Vernissage des Schweizerischen Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz» statt. Der Ort wurde nichtzufällig gewählt: Das Seebachtal ist mit seinen Pfahlbauten Teil des Unesco-Welterbes.
Seit 2011 sind die Schweizer Pfahlbauten Unesco-Welterbe. Neu widmet sich ihnen ein eigener Kunstführer. Vorgestellt wurde er im Thurgauer Seebachtal.
Der Kanton Thurgau war Austragungsort der Vernissage des Kunstführers «Pfahlbauten in der Schweiz». Er wurde in Hüttwilen im Seebachtal der Öffentlichkeit vorgestellt. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, sondern ist mit seinen Pfahlbauten Teil des UNESCO-Welterbes.