Bruno Corthésy (Hrsg.) Lavaux, Bauerbe Architektur griffbereit 5. Bern, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2023. 256 Seiten mit Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiss. CHF 35.–. ISBN 978-3-03797-845-0
Bruno Corthésy (Hrsg.) Lavaux, Bauerbe Architektur griffbereit 5. Bern, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2023. 256 Seiten mit Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiss. CHF 35.–. ISBN 978-3-03797-845-0
Axel Christoph Gampp, Richard Buser Der Bezirk Laufen Die Kunstdenkmäler des Kantons Basel-Landschaft V. Die Kunstdenkmäler der Schweiz 145. Bern, Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte, 2022. 472 Seiten mit Abbildungen in Farbe und Schwarz-Weiss. CHF 120.–. ISBN 978-3-03797-790-3
Mit Mitteln aus dem Swisslos-Fonds werden wieder verschiedene Projekte unterstützt und die Vielfalt im Kanton Aargau gefördert. 45 gemeinnützige Projekte erhielten dieses Mal einen Beitrag oder eine Defizitgarantie aus dem Swisslos-Fonds. Mit dabei sind auch interessante Projekte aus dem Fricktal.
Auszüge aus Ratsprotokollen, Abrechnungen, Briefe und gar Holzmodelle zeigen die komplette Baugeschichte der St.-Ursen-Kathedrale, die vor 250 Jahren fertig wurde. Dabei zeigt sich, dass Uneinigkeiten und Geldnot das Projekt geformt haben.
Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte hat einen Reiseführer im Hosentaschenformat herausgegeben. Damit kann etwa Stein am Rhein erkundet werden. Weitere Sehenswürdigkeiten sollen folgen.
Auszüge aus Ratsprotokollen, Abrechnungen, Briefe und gar Holzmodelle zeigen die komplette Baugeschichte der St.-Ursen-Kathedrale, die vor 250 Jahren fertig wurde. Dabei zeigt sich, dass Uneinigkeiten und Geldnot das Projekt geformt haben.
Kostenbeitrag Digitalisierungsprojekt Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Der Kunstdenkmäler-Inventarisator Michael Tomaschett schildert seine Arbeit vor Ort. s. Seite 7 im PDF
Mit der App «Swiss Art in Sounds» können bekannte Orte auf neue Art besichtigt werden. In Stein am Rhein können die Johanneskirche auf Burg, das Kloster St.Georgen und die Stadt selbst «in Sounds» entdeckt werden. Die Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte
Die spätgotische Kapelle in der Rheinfelder Altstadt wird derzeit für fast zwei Millionen Franken saniert. Nun stehen die Arbeiten vor dem Abschluss. Bereits am 9. September steht Interessierten die Kapelle mit den restaurierten Wandmalerein für eine Besichtigung offen.