Trotz Entscheid des Stimmvolks will der Heimatschutz den Marktpavillon verhindern und die Rondelle erhalten.
Trotz Entscheid des Stimmvolks will der Heimatschutz den Marktpavillon verhindern und die Rondelle erhalten.
Daniel de Raemy est bien connu des amateurs de châteaux médiévaux, car il a fait connaître en 2004 le modèle des « carrés savoyards » – châteaux à enceinte carrée flanquée par des tours circulaires – qui fit florès dans les États savoyards à partir du milieu du XIIIe siècle.
Dieser neue Band der Reihe «Architektur griffbereit» führt durch die berühmtesten Weinterrassen der Schweiz - und bietet fünf einführende Artikel und vier reich bebilderte und dokumentierte Wanderrouten. Sprache: Französisch.
Die Vernissage beginnt um 17.30 Uhr im Saal des Grossen Rates (Bâtiment du Casino, Grand-Pont 4, 1950 Sion), und beinhaltet Ansprachen des Vereins der Freunde von Longeborgne und von Nicole Bauermeister (Direktorin der GSK) sowie die Vorstellung des Kunstführers durch die Autoren Romaine Syburra-Ber
Diese Woche ist aus der katholischen Kirche St.Georgen ein fast 200 Jahre altes Wettersegenkreuz verschwunden. Die Diebe kamen am Dienstag über den Mittag. Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen hofft, das Objekt bald wieder zu finden.
Diese Woche ist aus der katholischen Kirche St.Georgen ein fast 200 Jahre altes Wettersegenkreuz verschwunden. Die Diebe kamen am Dienstag über den Mittag. Die Katholische Kirchgemeinde St.Gallen hofft, das Objekt bald wieder zu finden.
Die feierliche Vernissage beginnt um 16 Uhr in der lutherischen Kirche von Genf, Rue Verdaine 20, 1204 Genf und beinhaltet Ansprachen von Friedrich Lohmann (Vorsitzender des Kirchenrates der Lutherischen Kirche Genf), Nicole Bauermeister (Direktorin der SHAS) sowie die Vorstellung des Kunstführers
Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.
1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konn