Bern feiert ab Donnerstag vier Tage lang sein Münster. Vor 601 Jahren wurde der Grundstein zu diesem Bauwerk gelegt, das laut der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) der wichtigste spätgotische Kirchenbau der Schweiz ist.
Bern feiert ab Donnerstag vier Tage lang sein Münster. Vor 601 Jahren wurde der Grundstein zu diesem Bauwerk gelegt, das laut der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) der wichtigste spätgotische Kirchenbau der Schweiz ist.
Das Berner Münster wird 601 Jahre alt. Eigentlich hätte bereits sein 600. Geburtstag gefeiert werden sollen. Dieser fiel jedoch der Pandemie zum Opfer. Nun wird das Fest mit Musik, Lesungen und Tanz nachgeholt.
Bern feiert ab Donnerstag vier Tage lang sein Münster. Vor 601 Jahren wurde der Grundstein zu diesem Bauwerk gelegt, das laut der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) der wichtigste spätgotische Kirchenbau der Schweiz ist.
exklusive Führung mit Jürg Schweizer und Bernd Nicolai, Treffpunkt:10.30 Uhr vor dem Münster.Eine gewisse Trittsicherheit für viele Stufen ist unerlässlich Mittagessen (eigene Rechnung) im Restaurant Krone (nahe beim Münster)
Am Donnerstag starten die viertägigen Feierlichkeiten zum 601-Jahr-Jubiläum des Münsters. Wegen der Pandemie ein Jahr später als geplant.
Bern feiert ab Donnerstag vier Tage lang sein Münster. Vor 601 Jahren wurde der Grundstein zu diesem Bauwerk gelegt, das laut der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte (GSK) der wichtigste spätgotische Kirchenbau der Schweiz ist.
Wer den Kantonsratssaal im Rathaus kennt, weiss, dass er wohl einer der schönsten Räume in der Stadt Schaffhausen ist. Und das Rathaus hat Interessantes zu bieten. Wussten Sie, dass es seit dem Mittelalter das politische Zentrum des ehemaligen Stadtstaats Schaffhausen war?
Über die Kartause Ittingen ist ein neuer schweizerischer Kunstführer erschienen. Verfasser ist der Kurator des Ittinger Museums, Felix Ackermann.
Das Berner Münster ist der wichtigste spätgotische Kirchenbau der Schweiz.
Sophie Providoli rappelle la richesse des bâtiments historiques de sa ville. L’historienne, collaboratrice scientifique au Service immobilier et patrimoine de l’Etat du Valais dirige aussi l’Association valaisanne des musées.