Zu Zeiten unserer Urgrosseltern galt im Strandbad Thun getrenntes Baden von Frauen und Männern. Was heute unvorstellbar erscheint, war damals die Norm. Im Rahmen der bald stattfindenden 100-Jahr-Feierlichkeiten blicken wir auf die Anfänge einer der grössten Freibadanlagen der Schweiz zurück.
1920 übernahm die Einwohnergemeinde Thun das Lachenareal von der Burgergemeinde Strättligen und baute am Lachenkanal, mit Hilfe nach dem ersten Weltkrieg arbeitsloser Thuner, die erste öffentliche Seebadeanstalt, welche 1922 unter dem Namen «Seebadeanstalt am Dürrenast» eierlich eröffnet werden konn
Viele dieser Stätten sind als Teil unseres Kulturerbes nicht nur Kulisse, sondern wir nutzen sie nach wie vor tagaus tagein.
Auch die Besucherzahlen von KdS-online sind beeindruckend: Allein in diesem Jahr haben bereits 11'790 User auf die Plattform zugegriffen. Auffällig ist eine lange Verweildauer auf der Plattform – sowie eine stetige Zunahme von Zugriffen über Mobilgeräte. www.ekds.ch
Im Sommer startet im «Paradies» am Cordulaplatz eine neue Ära: Niklas Schneider und Sebastian Hauser verraten erste Details ihrer Pläne – und wieso sie nach dem «Grosser Alexander» noch ein Badener Restaurant übernehmen.
Die Prozessionen finden am Gründonnerstag und Karfreitag in den Strassen der Altstadt statt. Die Strassenbeleuchtung wird ausgeschaltet und in den Gassen schimmert das sanfte Licht der Transparenti, die Leinwände, die die Episoden aus dem Evangelium oder dem Alten Testament darstellen.
Das Restaurant "Zum weißen Rössli" galt einst als erstes staatlich verbürgtes Heilbad und markiert damit wohl den Beginn des Kurwesens in Schweizer Rheinfelden. Heute heißt es nur noch "Rössli".
Adresse Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK Pavillonweg 2 3012 Bern Telefon 031 308 38 38 | E-Mail gsk@gsk.ch Direktion Nicole Bauermeister, Direktorin Telefon 031 308 38 41 | E-Mail bauermeister@gsk.ch Für die italienische Schweiz Società di storia dell'arte in Svizzera SSAS
Der Stadtheilige Vinzenz und Erzengel Michael tauchten 1897 im Berner Rathaus auf. Ihr unerwartetes Erscheinen führte zu einem heftigen Streit. Dann verschwanden sie wieder. Jetzt sind sie, erneut ganz unerwartet, wieder aufgetaucht, wie jetzt bekannt wird. In den Depots des Historischen Museums.